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Geldanlage-Brief
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Facebook, Amazon, Netflix und Google – Vier Fliegen mit einer Klappe schlagen

Die Internet-Unternehmen Facebook, Amazon, Netflix und Alphabet (Google) beeinflussen mehr und mehr unser reales Leben und wachsen seit Jahren rasant. Dies spiegelt sich auch im jeweiligen Aktienkurs der vier an der NASDAQ gelisteten US-amerikanischen Unternehmen wider.

Wohin kann die Reise der Internet-Giganten noch gehen?

Doch die Meinungen über das zukünftige (Kurs-)Potential gehen inzwischen auseinander. Während der Durchschnitt der Analysten die Kursziele dieser vier Aktien über 20 Prozent höher ansiedelt, mahnen Zweifler die teilweisen hohen Kurs-Gewinn Verhältnisse (KGV) dieser Unternehmen an. Es bleibt also spannend, wohin die Aktienkurse der Internet-Giganten gehen werden.

Mit dem FANG-Index schlagen Sie vier Fliegen mit einer Klappe

Wenn sie in diese Unternehmen investieren möchten, dann geht dies recht komfortabel über den sogenannten FANG-Index. Dabei handelt es sich um einen Aktienindex, der sich aus den oben genannten vier Unternehmen zusammensetzt. Die Berechnung des Index erfolgt durch die ICF Bank AG (Indexsponsor) in Euro. Diese ist für die Gestaltung, Berechnung und Zusammensetzung des Index sowie für die Gewichtung der Indexbestandteile verantwortlich. Die Zusammensetzung ist statisch. Zum Start am 17.02.2016 enthielt der Index die vier Aktien zu gleichen Teilen.

Ungehebelt und gehebelt auf den FANG-Index setzen

Das Team von X-markets hat nun ein Index-Zertifikat ohne Managementgebühren auf diesen FANG-Index emittiert: WKN: DL2FAN, aktueller Kurs: 109,88 Euro
Für Anleger, die gehebelt von diesem Index partizipieren möchten, bietet das X-markets-Team außerdem WAVE XXL Calls und Puts auf diesen Index an.


(Quelle: Geldanlage-Brief vom 16.03.2016)

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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Geldanlage
Sven Weisenhaus

© 2016 Geldanlage-Brief
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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