Anleger konzentrieren sich gerne auf die großen Blue Chips. Schließlich sind zu ihnen regelmäßig Nachrichten zu finden. Am deutschen Aktienmarkt machte zuletzt jedoch der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) von sich reden. Und zwar nicht in positiver Hinsicht. Allerdings war das TecDAX-Unternehmen nicht daran schuld.
Vielmehr waren es dubiose "Short-Attacken", die den Wirecard-Aktienkurs nach einer jahrelangen Kursrallye in kürzester Zeit regelrecht einbrechen ließen. Eine bisher nicht bekannte und relativ anonym agierende Research-Firma mit dem Namen Zatarra hatte allerhand Vorwürfe in Richtung Geldwäsche und Betrug gegen Wirecard vorgebracht. Obwohl das Management diese Anschuldigungen als vollkommen substanzlos bezeichnet und rechtliche Schritte eingeleitet hat, bleiben Investoren in Bezug auf die Aktie verunsichert.
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