Am Montag wurde der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) gewissermaßen zum Opfer seines eigenen Erfolges. Das TecDAX-Unternehmen hatte Anleger in den vergangenen Jahren viel Freude bereitet, damit aber auch gleichzeitig die Erwartungen enorm in die Höhe geschraubt.
2015 konnte Nordex seinen Umsatz um gut 40 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro nach oben schrauben. Dank der Übernahme von Acciona Windpower will man die Umsatzerlöse 2016 auf mindestens 3,4 Mrd. Euro steigern. Allerdings traut das Management dem Unternehmen aus eigener Kraft gerade einmal ein Umsatzplus im einstelligen Prozentbereich zu. Die EBITDA-Marge wird wiederum bei 7,5 Prozent gesehen.
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