Regensburg (ots) - Was erlauben Moore? Wir kannten diesen Turnierdirektor aus den USA bisher (zweifelsfrei zurecht) nicht und vergessen den Namen gleich wieder. Hat sich wieder jemand gefunden, der sich zu dem verqueren Vergleich zwischen Männer- und Frauensport versteigt. Wenn sich allerdings jemand ohne jeden Respekt so äußert, muss er ein einfaches Weltbild haben. Mag sein, dass die Männer härter draufdreschen, aber ästhetischer und schöner anzuschauen ist nicht selten Frauensport. Fakt ist auch: Die Damen holen speziell im Tennis auf, was Schlaghärte und Fitness angeht. Das Feld wird immer ausgeglichener. Es ist kein Vergleich mehr zu Zeiten einer Steffi Graf, wo eine Nummer 60 der Welt Mühe hatte, einen vernünftigen Aufschlag zustande zu bringen und Überraschungen in den ersten Runden nahezu ausgeschlossen waren. Wer das leugnet, ist ein Ignorant - wie wohl Raymond Moore. Die Tennisdamen sollten genau so mit ihm umgehen und es ihm gleichtun. Einfach ignorieren.
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