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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Der vom ifo Institut erhobene Geschäftsklimaindex dürfte im März erstmals seit November vergangenen Jahres wieder gestiegen sein. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte erwarten, dass der ifo-Index auf 105,9 Punkte von 105,7 im Februar zugelegt hat. Für den Index der Konjunkturlage wird ein Rückgang auf 112,6 (zuvor: 112,9) Punkte erwartet, der Index der Konjunkturerwartungen wird bei 99,5 (98,8) Punkten gesehen. Der Start der deutschen Wirtschaft ins neue Jahr ist, nach den harten Daten zu urteilen, recht gut gewesen. Die Industrieproduktion legte kräftig zu und der Einzelhandelsumsatz ebenfalls. Lediglich die Exporte sanken. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist bereits drei Mal in Folge zurückgegangen. Und es gibt durchaus das Risiko, dass sich die Konsenserwartung der Volkswirte als zu optimistisch erweist. Die Entwicklung des sentix-Konjunkturindex für Deutschland in den vergangenen beiden Monaten deutet nämlich darauf hin, dass die ifo-Geschäftserwartungen um 1 Punkt auf 97,8 sinken werden und der Index der Lagebeurteilung um 2 Punkte auf 110,9. Das würde den ifo-Index auf den niedrigsten Stand seit November 2014 abrutschen lassen. Die von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen sind jedoch optimistisch, dass eine optimistischere Einschätzung der Geschäftserwartungen die etwas schwächere Lagebeurteilung überkompensieren wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Ströer SE & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis, Köln

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Trading Statement für das Gj 2015/16

07:00 DE/Hornbach-Baumarkt-AG, Trading Statement für das Geschäftsjahr 2015/16

07:00 DE/Kuka AG, ausführliches Jahresergebnis (10:00 BI-PK in München), Augsburg

07:45 DE/Jenoptik AG, ausführliches Jahresergebnis, Jena

08:00 DE/Rational AG, BI-PK, München

08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Pre-close Trading Update, London

10:30 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, BI-PK, Berlin

21:15 US/Nike Inc, Ergebnis 3Q, Beaverton

Im Laufe des Tages:

DE/Ado Properties SA, Jahresergebnis, Berlin

DE/Verdi und Deutsche Telekom, Fortsetzung der Tarifverhandlungen (bis 23.3.), Berlin

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 50,1 
          zuvor:    50,2 
 
    09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 49,4 
          zuvor:    49,2 
 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 50,8 
          zuvor:    50,5 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          März 1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 55,0 
          zuvor:    55,3 
 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex März 
          PROGNOSE: 105,9 
          zuvor:    105,7 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 112,6 
          zuvor:    112,9 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 99,5 
          zuvor:    98,8 
 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen März 
          PROGNOSE: 5,5 Punkte 
          zuvor:    1,0 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: 52,7 Punkte 
          zuvor:    52,3 Punkte 
 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          März (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,3 
          zuvor:    51,2 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 52,9 
          zuvor:    53,0 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone März (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,3 
          zuvor:    53,3 
 
- GB 
    10:30 Verbraucherpreise Februar 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+0,4% gg Vj 
          zuvor:    -0,8% gg Vm/+0,3% gg Vj 
 
- US 
    14:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          März (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,0 
          zuvor:    51,3 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Im Laufe des Tages: 
      NL/Auktion von Anleihen im syndizierten Verfahren 
         mit Laufzeit Juli 2026 im Volumen von 4 bis 6 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.039,00  -0,18% 
Nikkei-225          17.048,55  +1,94% 
Shanghai-Composite   3.008,37  -0,35% 
 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.948,64     -0,02% 
DAX-Future          9.988,50     +0,07% 
XDAX                9.955,94     +0,08% 
MDAX               20.109,97     +0,05% 
TecDAX              1.594,79     -0,99% 
EuroStoxx50         3.048,77     -0,36% 
Stoxx50             2.833,31     -0,13% 
Dow-Jones          17.623,87     +0,12% 
S&P-500-Index       2.051,60     +0,10% 
Nasdaq-Comp.        4.808,87     +0,28% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           162,41        -20 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Karwoche verlief für die Börsen bisher in ruhigen Bahnen. Der DAX bewegte sich zum Wochenstart um 2 Punkte und auch die Veränderungen an der Wall Street fielen in homöopathischen Dosen aus. Auch für Dienstag werden die Börsen in Europa zunächst kaum verändert erwartet. Doch am Vormittag könnten die Indizes aus ihrer Starre erwachen. Dann schwappt eine Datenflut über die Marktteilnehmer. Den Start macht der Einkaufsmanager-Index des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland, gefolgt vom europäischen Pendant sowie dem ifo-Geschäftsklimaindex für März. Zudem steht der ZEW-Index Konjunkturerwartungen März auf der Agenda. Die Anleihestrategen der DZ Bank sprechen in Anspielung auf die laufenden Vorwahlen in den USA von einem "Super Tuesday".

Rückblick: Nach teils deutlichen Kursgewinnen am Vormittag drehten die Börsen in Europa am Montagnachmittag ins Minus. Leicht belastend wirkte die Wall Street, die zum Handelsbeginn im roten Bereich notierte. Verkauft wurden vor allem Aktien rohstoffnaher Unternehmen, nachdem der Preis für die US-Sorte WTI wieder unter 40 Dollar je Fass gefallen war. Ölwerte verloren 1,5 Prozent, die Minenwerte schlossen 1,2 Prozent tiefer. Chemiewerte waren mit plus 1,1 Prozent stärkste Branche in Europa. Hier trieben Presseberichte über eine weitere Konsolidierung im Sektor. Der US-Chemiekonzern Monsanto soll zu Bayer und BASF Kontakt wegen möglicher Deals in der Agrarchemiesparte aufgenommen haben, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ein Bayer-Sprecher sagte dazu, Bayer gewannen 3,3 Prozent, BASF legten um 0,7 Prozent zu. Telecom Italia führten die Gewinner in der Telekom-Branche mit 3,6 Prozent Plus an, nachdem CEO Marco Patuano seinen Rücktritt erklärt hatte.Patuano stehe seit längerem in der Kritik, hieß es im Handel.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Nordex brachen um 6,4 Prozent ein. Der Windturbinenhersteller zeigt sich nach einem Rekordjahr beim Ausblick für 2016 vorsichtiger. Im DAX notieren nun Prosieben nun an Stelle von K+S. Während es für den DAX-Aufsteiger um 0,7 Prozent nach unten ging, legte der Düngemittelhersteller leicht zu.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.958 (XETRA-Schluss: 9.949) Punkte

Von einem ruhigen Geschäft sprach ein Händler von Lang & Schwarz. Auffallende Kursbewegungen in Einzelwerten habe es nicht gegeben.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Die US-Börsen haben nach einem zögerlichen Hin und Her noch ein wenig zugelegt. Damit setzte sich die Gewinnserie nach fünf festen Wochen in Folge fort. Der Dow-Jones-Index wie der S&P-500 erreichten neue Jahreshochs. Unterstützung kam vom Ölmarkt, der sich von den Freitagsverlusten erholte. Eine gute Vorlage lieferten ferner die Börsen in China mit kräftigen Gewinnen. In der Hotelbranche stand der Übernahmekampf um Starwood im Blick der Anleger. Marriott hat ihre Offerte nachgebessert, die im Wettbewerb mit dem Gebot der chinesischen Bietergruppe um Anbang Insurance steht. Für die Marriott-Aktie ging es um 1,2 Prozent nach unten, Starwood verbesserten sich um 4,5Prozent. Die Aktie des Agrarchemiekonzerns Monsanto gab um 1,8 Prozent nach. Angeblich interessiert sich das Unternehmen für die Agrarchemiesparte von Bayer. Die Präsentation des neuen iPhone von Apple wurde vom Markt ohne Begeisterung aufgenommen. Die Apple-Aktie schloss unverändert. Zweitschwächster Wert im Dow waren Intel mit einem Minus von 1 Prozent. Die Analysten von Bernstein haben die Aktie auf "Underperform" abgestuft. Dagegen ging es mit Nike um 2,8 Prozent steil aufwärts. Die Analysten von JP Morgan haben den Wert auf ihre Focus List genommen. Die Alibaba-Aktie verteuerte sich um 2,4 Prozent. Das Handelsvolumen auf den Online-Plattformen des Konzerns hat im laufenden Geschäftsjahr die 3 Billionen Renminbi-Schwelle überschritten.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.25 Uhr 
EUR/USD   1,1259  +0,2%    1,1240         1,1248 
EUR/JPY   126,19  +0,1%    126,04         125,60 
EUR/CHF   1,0913  +0,0%    1,0909         1,0905 
GBP/EUR   1,2785  -0,0%    1,2785         1,2797 
USD/JPY   112,08  -0,0%    112,13         111,65 
GBP/USD   1,4393  +0,2%    1,4371         1,4393 
 
 

Mit einem leichten Plus zeigt sich der Euro gegenüber dem Dollar zu Beginn des Devisen-Handels in Europa. Die entscheidenden Impulse dürften im Verlauf der ifo-Geschäftsklima- und der ZEW-Index setzen. Am Vortag war es zu einer kleinen Gegenbewegung gekommen, nach dem kräftigen Anstieg seit Anfang März.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 22, 2016 02:44 ET (06:44 GMT)

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  +/-  %  +/- USD  Vortag (Schluss) 
WTI/Nymex             41,66             41,52    0,34     0,14             41,52 
Brent/ICE             41,71             41,54    0,41     0,17             41,41 
 
 

Am Ölmarkt zogen die Preise nach dem Schwächeanfall vom Freitag wieder an. Der auslaufende April-Kontrakt für ein Fass der US-Sorte WTI wurde mit 39,91 Dollar bezahlt und damit 1,2 Prozent über dem Settlementpreis vom Freitag. Der Kontrakt für den neuen Frontmonat Mai gewann 0,9 Prozent auf 41,52 Dollar. Laut einem privaten Datenlieferanten sind die wöchentlichen Bestände im zentralen US-Öllager in Cushing zurückgegangen. Die offiziellen Daten wird das Energieministerium am Mittwoch liefern. Am Freitag hatte die gestiegene Zahl in Betrieb befindlicher Ölförderanlagen in den USA dem Preis noch einen Dämpfer versetzt. Doch nun sagten Teilnehmer, die höhere Zahl signalisiere eine Stabilisierung der Branche auf Basis der jüngst gestiegenen Preise.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.247,19       1.243,84       +0,3%          +3,35 
Silber (Spot)          15,91          15,83       +0,5%          +0,08 
Platin (Spot)         980,65         983,50       -0,3%          -2,85 
Kupfer-Future           2,28           2,29       -0,2%          -0,00 
 
 

Der Höhenflug des Goldes scheint vorerst vorbei. Hatte das Edelmetall am Mittwoch vergangener Woche noch kräftig zugelegt, nachdem die US-Notenbank einen flacheren Zinspfad in Aussicht gestellt hatte als erwartet, so wurden nun nach Aussage von Händlern Gewinne mitgenommen. Zudem drückten die falkenhaften Äußerungen der Fed-Repräsentanten auf den Preis. Die Feinunze verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 1.244 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-NOTENBANK

Das stetige Wachstum der US-Wirtschaft rechtfertigt in den Augen von Atlanta-Fed-Präsident Dennis Lockhart eine Erhöhung der kurzfristigen Leitzinsen vielleicht schon auf der nächsten Sitzung der Notenbanker im April.

DEUTSCHE BANK

Die Ratingagentur Moody's überprüft die Einstufungen für die Deutsche Bank im Hinblick auf eine mögliche Abstufung. Die vorrangigen Anleihen ("Senior Debt") haben gegenwärtig ein Rating von Baa1. Wie Moody's am späten Montag mitteilte, stehe das Institut vor steigenden Hürden bei Ausführung und Umsetzung. Die verminderte Leistungsfähigkeit der Bank beruhe sowohl auf externen wie unternehmensspezifischen Faktoren.

EVOTEC

Evotec gründet seine Aktivitäten auf dem Gebiet der nanopartikelbasierten Therapie zur Behandlung von immunologischen Erkrankungen in das neue Unternehmen Topas Therapeutics GmbH aus. Partner dieses Unternehmens sind Epidarex Capital, EMBL Ventures und Gimv, die sich gemeinsam mit Evotec an der ersten Finanzierungsrunde mit 14 Millionen Euro beteiligen, wie Evotec mitteilte.

FUCHS PETROLUB

Fuchs Petrolub hat seine Jahresprognosen präzisiert. Das Unternehmen erwartet im laufenden Jahr ohne die Berücksichtigung von Währungseinflüssen ein Umsatzwachstum im Bereich von 7 bis 11 Prozent. Wesentlich dazu beitragen sollen die im Vorjahr getätigten Zukäufe, hieß es.

HEIDELBERGCEMENT

Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat eine Anleihe im Volumen von 1 Milliarde Euro begeben. Die Nachfrage nach den Papieren sei sehr hoch gewesen und die Transaktion dreifach überzeichnet, teilte der Konzern mit. Die siebenjährige Anleihe wurde mit einem Kupon von 2,25 Prozent ausgestattet.

PORSCHE

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Porsche-Prozess gegen die beiden Ex-Porsche-Manager Wendelin Wiedeking und Holger Härter Revision eingelegt. Das sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Es besteht für die Ermittler die Möglichkeit, die Revision wieder zurückzuziehen. Die Behörde wolle die schriftliche Urteilsbegründung des Gerichts abwarten, um dann zu prüfen, ob die Revision aufrecht erhalten werde, sagte der Sprecher weiter.

SENVION

Der Windanlagenbauer Senvion geht im zweiten Anlauf an die Börse und teilt die Aktien am unteren Ende der Preisspanne zu. Wie das einst unter dem Namen Repower Systems firmierende Unternehmen am Montagabend mitteilte, liegt der Emissionspreis für die Senvion-Aktie bei 15,75 Euro. Das Börsendebüt im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse soll am Mittwoch stattfinden.

APPLE I

Apple bringt ein neues Modell des iPhone auf den Markt. Der Konzern stellte am Montag das "iPhone SE" vor, mit 4 Inch Bildschirmdiagonale das bislang kleinste Smartphone der Baureihe. Ohne Mobilfunkvertrag soll das iPhone SE in den USA ab 399 US-Dollar zu haben sein. Es ist damit das preisgünstigste Modell der Reihe. Erhältlich sein soll das Gerät ab dem 31. März. Zudem stellte er einen neuen Tablet-Computer vor, den iPad Pro.

APPLE II

Im Streit um die Entschlüsselung von iPhones wird es möglicherweise doch nicht zu einer Machtprobe zwischen Apple und der US-Regierung kommen. Nach Angaben des US-Justizministeriums könnte die Bundespolizei FBI einen Weg gefunden haben, auch ohne Hilfe des US-Technologiekonzerns das Smartphone eines Attentäters zu knacken. Auf Antrag des Ministeriums verschob eine kalifornische Bundesrichterin daraufhin eine für Dienstag angesetzte Gerichtsanhörung zu dem Streit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 22, 2016 02:44 ET (06:44 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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