Berlin (ots) - Aufgrund verschiedener Berichte in Boulevardmedien zeige ich an, dass wir Peter Maffay und seine Lebensgefährtin in ihren presserechtlichen Angelegenheiten vertreten. Die ordnungsgemäße Bevollmächtigung wird anwaltlich versichert.
Unser Mandant musste feststellen, dass Paparazzi sowohl auf sein Privatgrundstück eingedrungen sind, als auch Paparazzifotos von ihm, seiner Lebensgefährtin und anderen Familienmitgliedern veröffentlicht worden sind. Hinzu tritt, dass in mehreren aktuellen Magazinen ein früherer Lebenspartner der Lebensgefährtin von Herrn Maffay Erklärungen zu seiner früheren Beziehung abgibt, die die Privat- und Intimsphäre unserer Mandantin massiv verletzen. Es ist auch offensichtlich, dass er private Urlaubsfotos an die Boulevardmedien gegeben hat.
Ich bin nunmehr beauftragt, gegen all diese Berichterstattungen mit aller gebotenen Nachhaltigkeit vorzugehen und sowohl die Foto- als auch die Wortberichterstattung zu verbieten. Dies gilt auch für Paparazziaufnahmen unserer Mandanten.
Herr Maffay und seine Lebensgefährtin werden weitere Verletzungen ihrer Persönlichkeitsrechte nicht weiter hinnehmen. Dies hat auch zur Folge, dass Herr Maffay sich entschlossen hat, in der Zukunft zu seinem Privatleben keinerlei Erklärungen mehr abzugeben, so dass auch diesbezügliche Anfragen nicht mehr beantwortet werden.
Wir bitten um Beachtung der Hinweise und insbesondere darum, von einer Übernahme der beschriebenen Berichterstattung Abstand zu nehmen.
Prof. Dr. Christian Schertz Rechtsanwalt
OTS: Schertz Bergmann Rechtsanwälte newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62754 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62754.rss2
Pressekontakt: Schertz Bergmann Rechtsanwälte Prof. Dr. Christian Schertz Kurfürstendamm 53 10707 Berlin cs@schertz-bergmann.de
Unser Mandant musste feststellen, dass Paparazzi sowohl auf sein Privatgrundstück eingedrungen sind, als auch Paparazzifotos von ihm, seiner Lebensgefährtin und anderen Familienmitgliedern veröffentlicht worden sind. Hinzu tritt, dass in mehreren aktuellen Magazinen ein früherer Lebenspartner der Lebensgefährtin von Herrn Maffay Erklärungen zu seiner früheren Beziehung abgibt, die die Privat- und Intimsphäre unserer Mandantin massiv verletzen. Es ist auch offensichtlich, dass er private Urlaubsfotos an die Boulevardmedien gegeben hat.
Ich bin nunmehr beauftragt, gegen all diese Berichterstattungen mit aller gebotenen Nachhaltigkeit vorzugehen und sowohl die Foto- als auch die Wortberichterstattung zu verbieten. Dies gilt auch für Paparazziaufnahmen unserer Mandanten.
Herr Maffay und seine Lebensgefährtin werden weitere Verletzungen ihrer Persönlichkeitsrechte nicht weiter hinnehmen. Dies hat auch zur Folge, dass Herr Maffay sich entschlossen hat, in der Zukunft zu seinem Privatleben keinerlei Erklärungen mehr abzugeben, so dass auch diesbezügliche Anfragen nicht mehr beantwortet werden.
Wir bitten um Beachtung der Hinweise und insbesondere darum, von einer Übernahme der beschriebenen Berichterstattung Abstand zu nehmen.
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