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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA findet am Gründonnerstag nur ein verkürzter Anleihehandel statt.

MÄRKTE AKTUELL (12.55 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       2.043,50   +0,05% 
Euro-Stoxx-50        3.066,05   +0,49% 
Stoxx-50             2.836,67   +0,45% 
DAX                 10.100,00   +1,10% 
FTSE                 6.204,18   +0,18% 
CAC                  4.450,80   +0,42% 
Nikkei-225          17.000,98   -0,28% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            162,45      +11 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnet sich zur Wochenmitte keine einheitliche Eröffnungstendenz ab. Während sich die Futures auf die Indizes der Standardwerte kaum verändert zeigen, tendiert der Nasdaq-Future etwas fester. In der feiertagsbedingt verkürzten Karwoche sei das Geschäft insgesamt ruhiger, sagen Händler. Überdies mangele es an Impulsen.

Orientierungshilfe könnten Daten zu den Neubauverkäufen liefern, die eine halbe Stunde nach der Startglocke veröffentlicht werden. Mit Spannung erwartet werden auch die Daten zu den Ölvorräten der US-Regierung. Laut den am Vorabend veröffentlichten Ölbestandsdaten des Branchenverbands API erhöhten sich die Bestände in der vergangenen Woche um 8,8 Millionen Barrel. Ein rascher Abbau des Überangebots ist somit nicht in Sicht.

Unter den Einzelwerten dürften Nike den Dow-Jones-Index stark belasten, nachdem der Sportartikelhersteller einen enttäuschenden Quartalsausweis vorgelegt hat. Bei Krispy Kreme Doughnuts enttäuschte nicht nur der Umsatz im vierten Geschäftsquartal, sondern auch der Ausblick. Die Aktie bricht um über 9 Prozent ein. General Mills hat zwar mit dem Ergebnis je Aktie im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen, doch ging der Umsatz unerwartet stark zurück. An den Zielen für das laufende Geschäftsjahr hält der Hersteller von Frühstücksflocken jedoch fest. Die Aktie zeigt sich vorbörslich unverändert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 DE/Hapag-Lloyd AG, BI-PK, Hamburg

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    15:00 Neubauverkäufe Februar 
          PROGNOSE: +3,2% gg Vm 
          zuvor:    -9,2% gg Vm 
    15:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben die Terror-Attacken vom Vortag gut verdaut. Unterstützung kommt von der Devisenseite. Der Euro handelt wieder unter der Marke von 1,12 Dollar. Für den weiteren Tagesverlauf zeichnet sich allerdings ein ruhiges Geschäft an. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Adidas-Wettbewerber Nike hat für das dritte Geschäftsquartal ein starkes Ergebnis vorgelegt, beim Umsatz aber enttäuscht. Die Adidas-Aktie zeigt sich davon unbeeindruckt und legt um 1,3 Prozent zu. Positiv für die Aktien der Credit Suisse werten Händler das Update der Bank zu ihrem Investmentbanking. Vor allem das deutlich erhöhte Einsparziel komme gut an. Zudem seien die Abschreibungen im ersten Quartal deutlich geringer als im Vorquartal ausgefallen. Auch die risikogewichteten Aktiva sollen stärker zurückgefahren werden als bislang angekündigt. Für die Aktie geht es um 1,9 Prozent nach oben. Norma fallen in der zweiten Reihe nach einem vorsichtigen Ausblick um 2,4 Prozent. Die Aixtron-Aktie macht einen Satz von 12,3 Prozent. Equinet hat das Papier auf "Accumulate" von "Neutral" erhöht. Der Windanlagenbauer Senvion kommt im zweiten Anlauf an die Börse. Der erste Kurs lag bei 16 Euro, aktuell handelt der Wert bei 15,84 Euro. Damit liegt er knapp über dem Emissionspreis von 15,75 Euro.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 8.22 Uhr  Di, 17.20 Uhr  +/- % YTD 
EUR/USD   1,1187  +0,03%        1,1184         1,1215      +3,0% 
EUR/JPY   126,03  +0,38%        125,56         125,48      -1,2% 
EUR/CHF   1,0895  -0,16%        1,0913         1,0897      +0,2% 
GBP/EUR   1,2674  -0,03%        1,2677         1,2670      -6,7% 
USD/JPY   112,66  +0,35%        112,26         111,88      -4,0% 
GBP/USD   1,4175  -0,01%        1,4176         1,4209      -3,9% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Auch am Mittwoch hielten sich die Bewegungen an den Börsen in Ostasien und Australien in Grenzen. Vor allem Anleger aus Übersee zögen sich in der Karwoche peu à peu aus dem Aktienmarkt zurück und seien nicht bereit, größere Positionen aufzubauen, hieß es. Marktteilnehmer sprachen von einem relativ ruhigen Handel und einer besonnenen Reaktion auf die Terroranschläge in Brüssel. In Schanghai waren Broker-Aktien gesucht. Lokale Medien hatten berichtet, dass ein Wertpapierhandelshaus in Schanghai die Zinsen für Kredite zum Aktienkauf auf das niedrigste Niveau der gesamten Branche gesenkt habe. Western Securities stiegen nur gebremst vom Tageslimit um 10 Prozent, Dongxing Securities um 6,7 Prozent. In Tokio standen Verluste von Titeln mit globaler Abhängigkeit Aufschlägen von Werten mit binnenwirtschaftlichem Bezug gegenüber. Sichere Häfen wie der Yen oder das Gold profitierten nur kurz von den Terroranschlägen in Brüssel. Der Goldpreis gab bald deutlich nach. Der Ölpreis fiel dagegen nur leicht. Brent verbilligte sich auf 41,42 Dollar nach Preisen um 41,72 Dollar zur Vortageszeit. Daten des US-Branchenverbandes American Petroleum Institute (API) hatten am Vorabend einen neuerlichen Lageraufbau in den USA in der Vorwoche gezeigt. Am Aktienmarkt wurden die Titel von Fluggesellschaften durch die Terroranschläge kaum belastet. Einige Branchenwerte schlossen sogar recht deutlich im Plus. In Sydney sanken im Energiesektor Oil Search um 0,9 Prozent, Santos um 0,8 Prozent und Origin Energy um 3,5 Prozent. Woodside Petroleum gaben 0,9 Prozent ab. Das Unternehmen verschob die Entwicklung eines Projekts zum Export von Gas. Die Aktie der digitalen Rezeptseite Cookpad verlor in Tokio 6,7 Prozent, nachdem Gründer und Großaktionär Akimitsu Sano seine hervorgehobene Stellung im Board verloren hatte.

CREDIT

Auf Entspannungskurs zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall von europäischen Staats- und Unternehmensanleihen zur Wochenmitte. Mit den Anschlägen in Brüssel kam es kurzfristig zu einer erhöhten Risikobewertung. "Trotz der tragischen Ereignisse in Brüssel konnte sich der europäische Corporate Bondmarkt gestern mit Spreadeinengungen von 1 bis 2 Basispunkten gut behaupten", heißt es von den Marktstrategen der WGZ Bank. Das war auch am iTraxx Crossover abzulesen, der nach Kursen unter 300 Basispunkten zum Wochenstart am Vortag auf 307 Basispunkte anstieg. Mit der Beruhigung handelt er zur Wochenmitte wieder unter der Marke von 300 Basispunkten.

Ein Blick auf die Unternehmensanleihen zeigt, dass die Euro-Anleihen des Ölkonzerns Repsol Spreadeinengungen von 35 bis 55 Basispunkten verbuchten, nachdem Moody's und S&P das Investment-Grade-Rating bestätigt hatten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF-Chef soll neuer Präsident des Chemieverbandes VCI werden

Das Präsidium des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) hat auf seiner jüngsten Sitzung BASF-Chef Kurt Bock als Kandidaten für die nächste Präsidentschaft nominiert. Die Wahl des VCI-Präsidenten findet in der Mitgliederversammlung am 23. September 2016 in Düsseldorf statt, wie der Verband mitteilte. Die Präsidentschaft währt satzungsgemäß zwei Jahre.

Deutsche Post begibt Anleihen im Volumen von 1,25 Mrd EUR

Die Deutsche Post will am Anleihenmarkt 1,25 Milliarden Euro aufnehmen. Das Kapital soll zur langfristigen Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen und für generelle Unternehmenszwecke verwendet werden, teilte der Bonner Konzern mit. Die Deutsche Post will damit vom derzeitigen "attraktiven Kapitalmarktumfeld profitieren".

RWE benennt neuen Finanzvorstand für seine Handelstochter

RWE benennt einen neuen Finanzchef für seine Handelstochter Supply & Trading: Der derzeitige Leiter des Konzerncontrolling der RWE AG, Michael Müller, soll den Posten im September übernehmen, wie RWE mitteilte. Bisher hat der Vorstandschef von Supply & Trading, Markus Krebber, auch die Aufgaben des Finanzvorstands bei der Handelstochter inne.

Ex-Thyssenkrupp-Manager Köhler will in KlöCo-Aufsichtsrat - Kreise

Der neue Großaktionär von Klöckner & Co strebt gleich zwei Sitze im Aufsichtsrat des Stahlhändlers an. Der Unternehmer Friedhelm Loh will sich und den früheren Thyssenkrupp-Manager Karl-Ulrich Köhler in das Gremium wählen lassen, wie eine mit der Sache vertraute Person sagte. Zuvor hatte bereits die Rheinische Post darüber berichtet. Am Donnerstag will KlöCo die Einladung zur Hauptversammlung am 13. Mai veröffentlichen.

Biotest erhöht Prognose für 2016

Das Pharmaunternehmen Biotest wird optimistischer für das laufende Geschäftsjahr. Das operative Ergebnis EBIT werde 2016 den Bereich von 33 bis 35 Millionen Euro erreichen, teilte Biotest mit. Damit liege die Prognose nun mehr als 10 Prozent über der im November 2015 veröffentlichten Erwartung. Der Umsatz soll im laufenden Jahr mit einer niedrigen einstelligen Rate wachsen.

Capital Stage übertrifft 2015 Prognosen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 23, 2016 07:58 ET (11:58 GMT)

Der Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat im vergangenen Jahr dank des Ausbaus seines Portfolios an Solar- und Windparks die eigene Prognose übertroffen. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen um mehr als 55 Prozent auf über 112,8 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (operatives EBITDA) sprang von 55,4 Millionen auf 86,8 Millionen Euro.

Euroshop steigert Gewinn kräftig und erhöht Dividende

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche Euroshop hat im vergangenen Jahr unter dem Strich fast drei Viertel mehr verdient. Nach vorläufigen Zahlen wuchs das Konzernergebnis um 74,3 Millionen Euro auf 309,3 Millionen Euro, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Der Gewinn je Aktie sprang von 3,29 auf 5,73 Euro. Die Dividende soll um 5 Cent auf 1,35 Euro steigen.

Jungheinrich traut sich 2016 weiteres Wachstum zu

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich glaubt nach einem positiven Start ins Jahr an ein robustes Wachstum 2016. Der Umsatz im Januar und Februar erreichte 432 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 10 Prozent, wie der Konzern mitteilte. Den Auftragseingang im laufenden Jahr sieht Jungheinrich bei 3,0 bis 3,1 Milliarden Euro, nachdem die Bestellungen im vergangenen Jahr um 11 Prozent auf 2,817 Milliarden Euro geklettert waren.

Laserspezialist LPKF schreibt 2015 rote Zahlen

Der Laserspezialist LPKF Laser & Electronics ist im vergangenen Jahr operativ in die roten Zahlen gerutscht. Dem Unternehmen macht das schwache Geschäft mit Systemen zur Laser-Direkt-Strukturierung (LDS) zu schaffen, das um drei Viertel einbrach.

Leoni kürzt nach "enttäuschendem" Jahr die Dividende

Leoni hat nach den Worten seines Vorstandschefs Dieter Belle ein "enttäuschendes Jahr" hinter sich. Die Dividende fällt deshalb niedriger aus und soll für das vergangene Geschäftsjahr nur noch 1 Euro pro Aktie betragen, nach 1,20 Euro im Vorjahr. Das teilte der Hersteller von Kabeln und Bordnetznetzsystemen auf seiner Bilanzpressekonferenz mit.

Pfeiffer Vacuum erhöht nach gutem Jahr die Dividende

Der Maschinenbaukonzern Pfeiffer Vacuum lässt die Aktionäre an seinem Gewinnwachstum im vergangenen Jahr teilhaben. Dank eines Gewinnwachstums von knapp 30 Prozent auf 41,9 Millionen Euro will das Unternehmen aus dem hessischen Asslar seine Ausschüttung auf 3,20 Euro je Aktie anheben. Für 2014 hatte Pfeiffer nur eine Dividende von 2,65 Euro gezahlt.

Postbank blickt vorsichtig nach vorn

Die Postbank rechnet für das laufende Jahr - trotz einer voraussichtlich positiven operativen Entwicklung - mit einem sinkenden Vorsteuerergebnis. Unter Berücksichtigung der Sondereffekte aus 2015 und der geplanten Investitionen erwartet die Postbank für 2016 einen Rückgang des Ergebnisses vor Steuern um einen "niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag", wie die Bank mitteilte.

Stada rechnet 2016 weiter mit leichtem Wachstum

Der Arzneimittelhersteller Stada bleibt bei seinen Jahresprognosen. Nach einem operativen Gewinnrückgang im Vorjahr rechnet der im hessischen Bad Vilbel beheimatete Konzern 2016 mit einem leichten Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. Für den um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigten Konzernumsatz, das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) und den bereinigte Konzerngewinn prognostiziert das Unternehmen nun einen Zuwachs um rund 3 Prozent.

Telefonica Deutschland platziert Konsortialkredit über 750 Mio Euro

Telefonica Deutschland hat einen Konsortialkredit in Höhe von 750 Millionen Euro platziert. Der Kredit diene allgemeinen Unternehmenszwecken und habe eine Laufzeit von fünf Jahren, teilte der Telekomdienstleister mit, der zur spanischen Telefonica-Gruppe gehört. Die Kreditlaufzeit könne bis maximal März 2023 verlängert werden.

Zooplus kann Umsatzwachstum in steigende Gewinne ummünzen

Die steigenden Einnahmen haben dem Internethändler Zooplus im vergangenen Jahr auch einen deutlich höheren Gewinn beschert. Das Vorsteuerergebnis legte um 45 Prozent auf 12,7 Millionen Euro zu, wie der auf Heimtierprodukte spezialisierte Händler mitteilte. Damit sei das eigene Gewinnziel übertroffen worden. Über das Umsatzwachstum um 31 Prozent auf 711,3 Millionen Euro hatte das Unternehmen bereits Ende Januar berichtet.

Coca-Cola justiert sein Geschäftsmodell erneut nach

Coca-Cola hat bei einem entscheidenden Teil seines Geschäftsmodells erneut einen Kurswechsel vollzogen: Wie der Getränkegigant die Herstellung und den Vertrieb kontrollieren kann, ohne sie besitzen zu müssen. Und dieses Mal könnte es die letzte Chance sein, um es richtig hinzubekommen. Nach Jahren auf der Kriechspur beeilt sich das Unternehmen jetzt, die amerikanischen Produktions- und Vertriebsbereiche bis zum kommenden Jahr zu verkaufen.

Credit Suisse will Investmentbank noch weiter schrumpfen

Die Schweizer Großbank Credit Suisse will ihre Investmentbank weiter schrumpfen und ihre Kosteneinsparungen ausweiten. Die Zürcher Bank teilte mit, ihre Investmentbank habe sich auch im ersten Quartal schwach entwickelt. Die Handelseinnahmen dürfen um bis zu 45 Prozent gesunken sein.

EU-Nutzfahrzeugmarkt weiter auf Wachstumskurs

Der Markt für Nutzfahrzeuge in Europa ist auch im Februar kräftig gewachsen. In der Europäischen Union sowie in Island, Norwegen und der Schweiz wurden 165.830 Fahrzeuge verkauft, wie der Branchenverband ACEA mitteilte. Das entsprach einem Plus von 17,2 Prozent. In Deutschland entwickelte sich der Markt mit plus 16,2 Prozent annähernd so wie die gesamte Region, Frankreich lag mit 13,9 Prozent etwas darunter.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 23, 2016 07:58 ET (11:58 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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