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Warum die Inflationsrate niedrig bleibt

Wegen der Erholung beim Ölpreis rechnen viele Beobachter mit einem schnellen Anstieg der Inflationsrate. Dazu wird es aber nicht kommen.

Der Ölpreis hat sich seit Januar 2016 bereits deutlich erholt und könnte in den kommenden Monaten weiter steigen. Viele Beobachter erwarten deshalb, dass sich auch die Inflationsrate in der Eurozone in den kommenden Monaten erholt. Denn seit Mitte 2014 führte vor allem der Einbruch beim Ölpreis zur deutlich sinkenden Inflationsrate.

Doch auch eine Fortsetzung der Ölpreiserholung dürfte die Inflationsrate in den kommenden Monaten nicht deutlich steigen lassen. Zum einen belaufen sich alle Energiekosten inklusive der Ausgaben für Kraftstoffe nur auf einen Anteil von 9,4 Prozent an den Verbraucherpreisen in der Eurozone. Zum anderen notierte der Ölpreis vor einem Jahr noch bei über 62 US-Dollar, so dass erst ein Anstieg über diese Marke zu einem positiven Beitrag bei der Inflationsrate auf Jahressicht führen würde. Steigt der Ölpreis zunächst weiter, bleibt aber unter dem Vorjahresniveau, würde der Ölpreis weiter einen negativen Beitrag zur Inflationsrate liefern (die Gesamtinflationsrate wäre also weiterhin unter der Inflationsrate ohne Energiepreise, die zuletzt 0,8 Prozent betrug).

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