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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: VOLKSWAGEN, AMAZON

Kreise: Aufsichtsrat plant neue Strategie-Schaltstelle für VW-Kernmarke

SALZBURG - Einflussreiche Kontrolleure im VW -Aufsichtsrat treiben nach dpa-Informationen die Schaffung eines neuen Strategie-Gremiums für den Umbau bei Volkswagen -Pkw voran. Die Kernmarke um Golf und Passat soll einen Beirat erhalten, der ähnlich einem Aufsichtsrat arbeitet. Das Gremium soll strategische Weichenstellungen bei Zukunftsfragen wie Elektromobilität und Digitalisierung begleiten. Aber auch heiße Eisen wie Stellenabbau oder Arbeitsschwerpunkte einzelner Fabriken könnten in dem Beirat debattiert werden, bevor sie zur finalen Abstimmung im 20-köpfigen Aufsichtsrat des VW-Konzerns landen. Die Arbeit an dem Beirat steht vor dem Hintergrund einer stärkeren Trennung von Konzern und Marke.

Medien: Südkorea prüft Abgaswerte aktueller Diesel bei VW und Audi

SEOUL - Im VW -Abgas-Skandal weiten die südkoreanischen Behörden laut Medienberichten ihre Ermittlungen gegen den Autokonzern aus. Jetzt sollen auch aktuelle Modelle auf die Einhaltung von Abgas-Vorschriften hin überprüft werden, wie die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Sonntag unter Berufung auf das Büro der Staatsanwaltschaft in Seoul berichtete.

'Welt': Amazon baut in Berlin Zwei-Stunden-Lieferung auf

BERLIN - Der Online-Händler Amazon baut nach Informationen der "Welt" in Berlin eine Zustellung innerhalb von zwei Stunden auf. Die Aufträge würden zunächst an Kurierfirmen vergeben, die bereits in Berlin arbeiten, schreibt das Blatt (Samstag). Dafür werde derzeit im Auftrag von Amazon ein Geschäftshaus am Berliner Kurfürstendamm zu einem Lager umgebaut. Ab Mai sollen dann Kurierfahrer an sechs Tagen in der Woche die Zustellung in der Stadt übernehmen. Amazon selbst bestätigte die Pläne nicht, dementierte sie aber auch nicht, wie die Zeitung weiter schreibt. "Es gibt aktuell keine Ankündigungen dazu von uns", zitiert sie einen Firmensprecher.

Erneut Streik beim Versandriesen Amazon in Koblenz

KOBLENZ - Erneut haben Mitarbeiter des US-Onlinehändlers Amazon in Koblenz ihre Arbeit niedergelegt. "Der Streik hat am frühen Morgen begonnen und dauert den ganzen Samstag", sagte ein Verdi-Sprecher in Koblenz. Bereits Mitte der Woche waren Amazon-Beschäftigte an dem Standort in einen Ausstand getreten. Die Gewerkschaft fordert einen Tarifvertrag nach den Bedingungen des Einzel- und Versandhandels. Das würde für die Mitarbeiter mehr Sicherheit und höhere Löhne bedeuten. Das Unternehmen sieht sich jedoch als Logistiker und verweist auf eine Bezahlung am oberen Ende des in dieser Branche Üblichen.

Woidke hofft auf schnelle Entscheidung von Vattenfall

POTSDAM - Nach dem Ende des Bieterverfahrens für die Braunkohlesparte von Vattenfall hofft Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) auf eine rasche Entscheidung des schwedischen Staatskonzerns. "Es hat Angebote gegeben, aber ich habe in den vergangenen Tagen öffentlich wenig dazu gehört", sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur. "Ich werte das als gutes Zeichen, dass die Angebote jetzt ernsthaft geprüft werden." Die Landesregierung brauche dringend einen verlässlichen Ansprechpartner, damit vorhandene Arbeitsplätze gesichert werden könnten und neue Perspektiven in der Lausitz angestoßen werden. "Ich hoffe, auch wenn wir das nicht direkt beeinflussen können, dass es eine schnelle Entscheidung gibt."

Auch neuer Chef der Monopolkommission kritisiert Ministererlaubnis

BERLIN - Der neue Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, hat seinem Vorgänger im Streit um die Übernahme der Supermarktkette Kaiser's Tengelmann durch Edeka den Rücken gestärkt. Wambach erneuerte die Kritik an der Ministererlaubnis für den Deal durch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). "Vollbeschäftigung ist ein Ziel der Wirtschaftspolitik. Dies ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen bei einem bestimmten Unternehmen", sagte der Ökonom der "Welt am Sonntag". Im vorliegenden Fall gehe es nicht um strukturelle Arbeitslosigkeit. Die Kommission habe sich daher einstimmig gegen die Ministererlaubnis ausgesprochen.

Studie: Bahn-Marktanteil im Regionalverkehr sinkt weiter

BERLIN - Für Bahnfahrgäste werden die Angebote im Regionalverkehr in den nächsten Jahren noch vielfältiger. Die Deutsche Bahn als Marktführer verliert nach einer aktuellen Analyse weiter Marktanteile an Konkurrenten wie Transdev oder National Express.

Weitere Meldungen

-Sommerflugplan mit neuen Zielen für mitteldeutsche Flughäfen
-E-Zigaretten-Lobby rechnet mit Steuer ab 2017
-Heizen mit Öl um 40 Prozent günstiger als mit Gas
-Verband sieht Comeback der Reisebüros: 'Urlauber kehren aus dem Netz zurück'
-Ärzte: Bessere Patientensteuerung spart Kosten
-Kritik an versteckten Preiserhöhungen bei Strom und Gas

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0032 2016-03-27/20:35

ISIN: DE0007664039, US0231351067
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