Die Analysten bei Credit Suisse hatte am Mittwoch keine netten Worte für die Deutsche Bank (WKN 514000) parat. Trotzdem schoss die Aktie der Nummer eins am deutschen Bankenmarkt regelrecht in die Höhe und setzte sich an die DAX-Spitze.
Dabei profitierte die Deutsche-Bank-Aktie von der guten Börsenstimmung infolge erfreulicher Konjunkturdaten aus China. Zudem sorgte ein milliardenschwerer italienischer Banken-Rettungsfonds vor allem im Bankensektor für gute Laune. Darüber hinaus beschäftigten sich Anleger mit einem Strafprozess gegen ehemalige und heutige Deutsche-Bank-Chefs. Diese konnten einen Teilerfolg einfahren, so dass auch von dem Institut selbst weiterer Ärger ferngehalten werden könnte.
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