Stuttgart (ots) - Die Vorstellung, dass jeder arbeitende Mensch anständig bezahlt wird, ist schön. Doch das Mindestlohngesetz hat zweifellos seine Schwächen. Besonders Gastwirte und Hotelbetriebe können ein Lied davon singen. In den meisten Fällen bezahlen sie ihren Leuten ohnehin deutlich mehr als die 8,50 Euro pro Stunde, die das Gesetz vorsieht. Schließlich tun sie sich schwer, überhaupt genug gute Mitarbeiter zu finden. Die Arbeitszeitbeschränkungen und Dokumentationspflichten, die das Gesetz mit sich bringt, sind vom Arbeitsalltag in diesen und anderen Branchen weit entfernt und machen ihn noch ein Stück schwerer.
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