Gerade einige Wochen ist es her, dass die Angst vor einem Crash erneut die wichtigen globalen Aktienbörsen befiel. Gerade während der ersten beiden Monate dieses Jahres hatten Crash-Propheten einmal mehr Hochkonjunktur. Weltuntergangsszenarien schienen sich mancherorts wieder ausgesprochener Beliebtheit zu erfreuen. Und wieder einmal galt, wie schon so oft seit Beginn der Finanzkrise - und dies besonders in den sozialen Medien: Wer überhaupt wahrgenommen werden wollte, musste nur etwas extrem Negatives sagen oder Schauergeschichten erzählen und vor allem immer wieder in Andeutungen auf dunkle Mächte verweisen, die auch das Börsengeschehen angeblich direkt beeinflussen. Wer sich jedoch während der vergangenen sieben Jahre gegen eine weitere große Krise, gegen Hyperinflation oder den dritten Weltkrieg am Aktienmarkt versicherte, musste dies bislang oft teuer bezahlen. Aber es gibt immer noch nicht wenige, die auf den großen Zusammenbruch des Geldsystems warten.
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