Berlin (ots) - Endlich mal eine gute Nachricht aus dem rechten sächsischen Sumpf. In einer gemeinsamen Aktion haben Beamte des Bundeskriminalamts, der Bundespolizei und der sächsischen Polizei im einschlägig bekannten Freital vier Männer und eine Frau festgenommen. Sie stehen im Verdacht, mit weiteren Verdächtigen eine rechtsterroristische Vereinigung gebildet zu haben. Rechtsradikalismus ist wahrlich nicht auf den Osten begrenzt, aber Rechtsradikalismus ist dort auffälliger als anderswo verbreitet. Mit fatalen Folgen nicht nur für Flüchtlinge, sondern für die Sachsen selbst. Ausländische Investoren wie internationale Forscher zögern zunehmend, ins Land zu kommen, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu befördern. Zugleich wird das diskreditiert, worauf die Menschen im Osten so stolz sind: die friedliche Revolution von 1989.
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