Nach Jahren mit sinkenden Aktienkursen, wegbrechenden Geschäften in der konventionellen Stromerzeugung oder schrumpfenden Dividenden, hatten einige Investoren gehofft, dass der Boden bei RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) erreicht sei. Doch im Fall von RWE ist das wohl nicht der Fall.
Schließlich ist es kein gutes Zeichen, wenn der Chef auf der Hauptversammlung davon spricht, dass die "konventionelle Stromerzeugung wirtschaftlich kollabieren" würde, wenn "sich das niedrige Strompreisniveau nachhaltig etabliert". Ausnahmezustand ist auch kein allzu schönes Wort. Doch Peter Terium hat auch dieses gebraucht. Und dann bleiben ja auch noch die ganzen Knüppel, die die Politik den einstmals stolzen deutschen Energieversorgern zwischen die Beine werfen.
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