Das Ende von "Dieselgate" ist es noch lange nicht. Trotzdem scheinen Investoren nun überzeugt zu sein, dass sich Volkswagen (WKN 766403) in Sachen Abgas-Skandal endlich in die richtige Richtung bewegt.
Dabei stört es Investoren offenbar nicht, dass der nun von der "Welt" ins Spiel gebrachte Deal mit dem US-Justizministerium, der Bundesumweltbehörde EPA und der kalifornischen Umweltbehörde Carb die Wolfsburger sehr teuer zu stehen kommen würde. Allerdings würden damit einige Unsicherheiten wegfallen. Und diese mögen Börsianer gar nicht. Für VW selbst wären Fortschritte im Abgas-Skandal wichtig. Schließlich litten zuletzt die Autoabsätze darunter.
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