Die deutsche Aktienkultur befindet sich gerade in einer leichten Erholungsphase und schon kommen die ersten Störfeuer von Außen. Erst traf es mit Wirecard (WKN 747206) einen langjährigen Privatanleger-Liebling. Nun Ströer (WKN 749399).
Die Rede ist von den dubiosen Short-Attacken aus Übersee. Wirecard hat sich bekanntlich noch immer nicht vollständig von den durch "Zatarra" ausgelösten Kurscrash erholt. Bei Ströer wiederum ist nun der Hedge Funds Muddy Waters am Werk. Ob da der Name Programm ist?
Wenn ein Hedge Fonds zunächst Short geht und dann einen negativen "Report" zum Unternehmen veröffentlicht, ist das in meinen Augen nicht anderes als verbotener Insider-Handel. Die BaFin sollte hier schleunigst eingreifen, sonst wird ein Unternehmen nach dem anderen "sturmreif" geshortet.
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