Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Umso öfter der Deutsche Aktienindex die aus technischer Sicht wichtige 200-Tage-Linie testet, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie bricht.
Und wer einen Beleg für die Aussage sucht, dass Zentralbanken die Kurse machen, wird heute in Japan fündig. Nachdem die dortige Notenbank entschied, nichts zu tun, rauschte der Nikkei um über drei Prozent in die Tiefe. Die Bank of Japan stellte klar, dass sie sich nicht von den Märkten gefangen nehmen lässt.
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