Um satte 9 Prozent auf 13,1 Mrd. Euro ist der Auftragsbestand beim österreichischen Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) im Geschäftsjahr 2015 gesunken. Allerdings gehört dies gewissermaßen zur Konzernstrategie. Schließlich lag der Fokus auf der Rentabilität. Und dies zeigte sich auf der Ergebnisseite.
Auch ein Grund, warum sich die Anteilseigner auf die höchste Dividende seit dem Börsengang 2007 freuen können. Im Vorjahresvergleich steigt die Ausschüttung um 30 Prozent auf 0,65 Euro je Aktie. Möglich wurde das Ganze dank der guten Performance auf der Ergebnisseite. Während das EBIT um 21 Prozent auf 341,0 Mio. Euro anstieg, kletterte der Nettogewinn um 22 Prozent auf 156,3 Mio. Euro.
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