Zürich (ots) - Kahlschlag bei der Schweizer Tochtergesellschaft
des Computer-Urgesteins IBM: Mindestens 100 der rund 3000 Schweizer
Jobs fallen weg, wie eine Quelle gegenüber der «Handelszeitung» sagt.
Ein Vertreter der deutschen Gewerkschaft Verdi bestätigt den Abbau:
«Auf Basis von Informationen auf europäischer Ebene lässt sich
hochrechnen, dass ungefähr 150 Stellen in der Schweiz abgebaut
werden», sagt Bert Stach, zuständig bei Verdi für IBM.
Der Stellenabbau soll zwei Einheiten besonders hart treffen: Die
von Ivan Dopplé geleitete Beratungssparte Global Business Solutions
und die von Christian Widmer geführte Outsourcing-Sparte Global
Technology Solutions.
Wie der Abbau vonstatten geht, ob es zu Entlassungen im grossen
Stil kommt oder ob ein Grossteil über natürliche Fluktuationen
geregelt wird, ist unklar. Auf Anfrage der «Handelszeitung» sagt
IBM-Schweiz-Sprecherin Wibke Kress: «In unserer Branche ist
Veränderung eine Konstante und Transformation ist fester Bestandteil
unseres Geschäftsmodells.» Und: «Restrukturierungsmassnahmen sind mit
der Personalkommission der IBM Schweiz abgestimmt. Wir bitten um
Verständnis dafür, dass wir weitere Einzelheiten unserer
Personalpolitik nicht öffentlich diskutieren.»
Der Abbau in der Schweiz geht einher mit einem weltweiten
Sparprogramm bei IBM. In Deutschland fallen rund 1000 Stellen weg,
wie der Konzern kurz nach Ostern bekanntgab. Weltweit soll die
Belegschaft um mehrere Tausend gekürzt werden, nachdem die Zahl der
Arbeitnehmer bereits in den letzten beiden Jahren um über 10 Prozent
auf fast 380'000 Personen gefallen ist.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
des Computer-Urgesteins IBM: Mindestens 100 der rund 3000 Schweizer
Jobs fallen weg, wie eine Quelle gegenüber der «Handelszeitung» sagt.
Ein Vertreter der deutschen Gewerkschaft Verdi bestätigt den Abbau:
«Auf Basis von Informationen auf europäischer Ebene lässt sich
hochrechnen, dass ungefähr 150 Stellen in der Schweiz abgebaut
werden», sagt Bert Stach, zuständig bei Verdi für IBM.
Der Stellenabbau soll zwei Einheiten besonders hart treffen: Die
von Ivan Dopplé geleitete Beratungssparte Global Business Solutions
und die von Christian Widmer geführte Outsourcing-Sparte Global
Technology Solutions.
Wie der Abbau vonstatten geht, ob es zu Entlassungen im grossen
Stil kommt oder ob ein Grossteil über natürliche Fluktuationen
geregelt wird, ist unklar. Auf Anfrage der «Handelszeitung» sagt
IBM-Schweiz-Sprecherin Wibke Kress: «In unserer Branche ist
Veränderung eine Konstante und Transformation ist fester Bestandteil
unseres Geschäftsmodells.» Und: «Restrukturierungsmassnahmen sind mit
der Personalkommission der IBM Schweiz abgestimmt. Wir bitten um
Verständnis dafür, dass wir weitere Einzelheiten unserer
Personalpolitik nicht öffentlich diskutieren.»
Der Abbau in der Schweiz geht einher mit einem weltweiten
Sparprogramm bei IBM. In Deutschland fallen rund 1000 Stellen weg,
wie der Konzern kurz nach Ostern bekanntgab. Weltweit soll die
Belegschaft um mehrere Tausend gekürzt werden, nachdem die Zahl der
Arbeitnehmer bereits in den letzten beiden Jahren um über 10 Prozent
auf fast 380'000 Personen gefallen ist.
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