Berlin (ots) - Allein die Zahl der Besucher der Berliner Sprechbühnen liegt bei knapp einer Million jährlich. Das ist eine Masse und keine Elite und zeigt, wie lebendig das Regietheater ist, weil es sich verändert. Dass man nicht immer eine legendäre Inszenierung erlebt, liegt in der Natur der Sache. Nur wer zehn Arbeiten gesehen hat, bei denen man zwischendurch an den Einkauf für den nächsten Tag gedacht hat, weiß die elfte zu schätzen, die einen vollkommen gefangen nimmt. Die glücklichen Momente, sie sind rar. Aber sie bleiben in Erinnerung. Den ganzen Kommentar gibt es unter: h ttp://www.morgenpost.de/meinung/article207534797/Das-Theatertreffen-e rmoeglicht-Einblick-in-eine-andere-Welt.html
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