Eine Zinserhöhung in den USA im Juni dürfte nach diesen enttäuschenden Arbeitsmarktdaten endgültig vom Tisch sein. Neben zahlreichen anderen schwachen US-Daten bereits in den vergangenen Tagen gerät nun auch die Belebung auf dem für die US-Notenbank relevanten Arbeitsmarkt ins Stocken.
Damit dürfte die Federal Reserve frühestens im September wenn nicht sogar erst zum Jahresende das nächste Mal an der Zinsschraube drehen. Das ist der Strohhalm, an den sich die Börsen nun klammern und was die Erholung nach einer schwachen Reaktion direkt nach den Daten begründet..
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