Karlsruhe (ots) - So groß der Frust in weiten Teilen der Partei auch ist, so gering ist die Lust bei Olaf Scholz, Frank-Walter Steinmeier oder Martin Schulz, jetzt für Gabriel in die Bresche zu springen. Man kann das klug nennen oder feige - das größte Problem der SPD aber sind nicht die vielen Vorsitzenden, die sie verschleißt, sondern die vielen Wähler, die sie verprellt. Seit der Wahl 1998 hat sie etwa die Hälfte ihrer Anhänger verloren. Tendenz weiter fallend - ob mit oder ohne Gabriel.
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