München (ots) -
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Außergewöhnliches Engagement anerkennen, Kontakte pflegen, Entwicklungen der medizinischen Biotechnologie erörtern - am 10. Mai lud Amgen zum jährlichen Treffen der Stipendiaten ein, die das Unternehmen im Rahmen des Deutschlandstipendiums fördert. So nutzten die Teilnehmer gemeinsam mit den Vertretern der fünf Partneruniversitäten die Chance, am Forschungsstandort der Amgen Research München berufliche Perspektiven und Entwicklungen der Pharmaforschung mit Experten zu diskutieren.
Dazu machte Berthold Rüth, CSU Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Enquête-Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern" in seinem Grußwort am Amgen Stipendiatentag deutlich: "Die Nachwuchsförderung erfordert die gemeinsame Anstrengung aller gesellschaftlichen Kräfte. Nicht nur in Zeiten des Fachkräftemangels gehört eine aktive Stipendienkultur zu den dringendsten gesellschaftlichen Aufgaben. Vielfältige Bildungsförderung ist wesentlich, um Chancengleichheit in der beruflichen Entwicklung zu schaffen und Deutschland als Bildungs- und Wissensstandort weiter nachhaltig zu stärken."
Als das Deutschlandstipendium 2011 auf Initiative des Bundesforschungsministeriums ins Leben gerufen wurde, war Amgen unter den Ersten, die sich daran beteiligt haben. Mittlerweile fördert Amgen 30 talentierte Studentinnen und Studenten an fünf führenden Universitäten in Deutschland: an der Charité Berlin, an der Universität Köln, der Universität Göttingen, der Universität Würzburg und seit 2015 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
"Mit dem Deutschlandstipendium sollen begabte Nachwuchskräfte - unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem finanziellen Status - gefördert werden, herausragende Leistungen honoriert und zugleich ein Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland gelegt werden", sagt Dr. Roland Wandeler, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Wir sind überzeugt davon, dass Initiativen wie diese der richtige Weg sind, um Deutschland auch in Zukunft einen Platz an der Spitze der Wissensnationen zu sichern."
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin nimmt bundesweit unter den großen Universitäten inzwischen eine Spitzenrolle bei der Ausschöpfung des Deutschlandstipendiums ein. "Wir sind immer wieder vom Engagement der Studierenden beeindruckt", sagt Dr. Anja Bondke Persson, Koordinatorin Nachwuchsförderung der Charité Berlin. "Neben exzellenten akademischen Leistungen zeigen sie hohes Verantwortungsbewusstsein und setzen sich in ihrer knapp bemessenen Freizeit persönlich für gesellschaftliche Aufgaben ein."
Beispielsweise engagieren sich Amgen-Stipendiaten neben Forschungsarbeiten für ihr Medizinstudium auch im Teddybärkrankenhaus Berlin, die Kindern Ängste vor dem Arztbesuch nehmen soll. Weitere Stipendiaten sind aktiv bei "Studieren ohne Grenzen", eine studentisch organisierte Initiative die sich dafür einsetzt, benachteiligten jungen Menschen in Konfliktgebieten eine Hochschulbildung zu ermöglichen. Ein Stipendiat der Humanmedizin engagiert sich für die European Students' Conference (ESC), eine studentisch geführte und derzeit größte biomedizinische Konferenz für junge Forscher und Medizinstudenten sowie Alumni und Postgraduierte in Europa. Die Global Health Education Initiative Berlin wurde von einem Amgen-Stipendiaten mitbegründet, der auch an der Organisation der Global Health AG der Charité beteiligt ist, die sich mit Themen beschäftigt wie Prävalenz von Diabetes mellitus im internationalen Kontext oder mentale Gesundheit von Flüchtlingen in Deutschland.
OTS: Amgen GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30303 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30303.rss2
Pressekontakt: Fulvia Kipper, E-Mail: fulvia.kipper@amgen.com, Telefon: 089-149096-1616
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Außergewöhnliches Engagement anerkennen, Kontakte pflegen, Entwicklungen der medizinischen Biotechnologie erörtern - am 10. Mai lud Amgen zum jährlichen Treffen der Stipendiaten ein, die das Unternehmen im Rahmen des Deutschlandstipendiums fördert. So nutzten die Teilnehmer gemeinsam mit den Vertretern der fünf Partneruniversitäten die Chance, am Forschungsstandort der Amgen Research München berufliche Perspektiven und Entwicklungen der Pharmaforschung mit Experten zu diskutieren.
Dazu machte Berthold Rüth, CSU Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Enquête-Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern" in seinem Grußwort am Amgen Stipendiatentag deutlich: "Die Nachwuchsförderung erfordert die gemeinsame Anstrengung aller gesellschaftlichen Kräfte. Nicht nur in Zeiten des Fachkräftemangels gehört eine aktive Stipendienkultur zu den dringendsten gesellschaftlichen Aufgaben. Vielfältige Bildungsförderung ist wesentlich, um Chancengleichheit in der beruflichen Entwicklung zu schaffen und Deutschland als Bildungs- und Wissensstandort weiter nachhaltig zu stärken."
Als das Deutschlandstipendium 2011 auf Initiative des Bundesforschungsministeriums ins Leben gerufen wurde, war Amgen unter den Ersten, die sich daran beteiligt haben. Mittlerweile fördert Amgen 30 talentierte Studentinnen und Studenten an fünf führenden Universitäten in Deutschland: an der Charité Berlin, an der Universität Köln, der Universität Göttingen, der Universität Würzburg und seit 2015 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
"Mit dem Deutschlandstipendium sollen begabte Nachwuchskräfte - unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem finanziellen Status - gefördert werden, herausragende Leistungen honoriert und zugleich ein Grundstein für eine neue Stipendienkultur in Deutschland gelegt werden", sagt Dr. Roland Wandeler, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Wir sind überzeugt davon, dass Initiativen wie diese der richtige Weg sind, um Deutschland auch in Zukunft einen Platz an der Spitze der Wissensnationen zu sichern."
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin nimmt bundesweit unter den großen Universitäten inzwischen eine Spitzenrolle bei der Ausschöpfung des Deutschlandstipendiums ein. "Wir sind immer wieder vom Engagement der Studierenden beeindruckt", sagt Dr. Anja Bondke Persson, Koordinatorin Nachwuchsförderung der Charité Berlin. "Neben exzellenten akademischen Leistungen zeigen sie hohes Verantwortungsbewusstsein und setzen sich in ihrer knapp bemessenen Freizeit persönlich für gesellschaftliche Aufgaben ein."
Beispielsweise engagieren sich Amgen-Stipendiaten neben Forschungsarbeiten für ihr Medizinstudium auch im Teddybärkrankenhaus Berlin, die Kindern Ängste vor dem Arztbesuch nehmen soll. Weitere Stipendiaten sind aktiv bei "Studieren ohne Grenzen", eine studentisch organisierte Initiative die sich dafür einsetzt, benachteiligten jungen Menschen in Konfliktgebieten eine Hochschulbildung zu ermöglichen. Ein Stipendiat der Humanmedizin engagiert sich für die European Students' Conference (ESC), eine studentisch geführte und derzeit größte biomedizinische Konferenz für junge Forscher und Medizinstudenten sowie Alumni und Postgraduierte in Europa. Die Global Health Education Initiative Berlin wurde von einem Amgen-Stipendiaten mitbegründet, der auch an der Organisation der Global Health AG der Charité beteiligt ist, die sich mit Themen beschäftigt wie Prävalenz von Diabetes mellitus im internationalen Kontext oder mentale Gesundheit von Flüchtlingen in Deutschland.
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