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Dividendenstudie Österreich: Fette Beute für Dividendenjäger

Dividenden sind bei der Anlage in Aktien eine wichtige Einnahmequelle - auch in Österreich: Zwischen Anfang 1991 und Ende 2015 kommt der ATX Kursindex auf eine jährliche Durchschnittsrendite von 3,6 Prozent. Beim ATX Total Return, der die Dividenden anrechnet, steht unter dem Strich hingegen ein Plus von 5,9 Prozent p.a. Das bedeutet: Fast zwei Fünftel der Langfrist-Rendite österreichischer Aktien resultieren aus Dividenden. Und die fließen dieser Tage reichlich. Die an der Wiener Börse notierten Aktiengesellschaften schütten in diesem Jahr mit in Summe 2,3 Mrd. Euro 5,7 Prozent mehr aus als im vergangenen Jahr. Damit liegt das Dividendenvolumen aber noch immer um mehr als 20 Prozent unter der Bestmarke aus dem Jahr 2007, als die Dividendensumme bei 2,9 Mrd. Euro lag. Das ist ein Fazit der neuen DividendenAdel Studie Österreich, die am 6. Mai 2016 auf dem BSN Finanzmarkttag in Wien vorgestellt wurde und unter www.dividendenadel.de zum kostenfreien Download bereitsteht.

"Der Dividendenjahrgang 2016 kann sich sehen lassen - weil der Zuwachs bei der Dividendensumme nicht nur durch einige wenige Firmen zustande kommt, sondern aus zahlreichen Anhebungen resultiert", erklärt Christian W. Röhl, Gründer von DividendenAdel und Autor der Studie. Von den 39 im Prime Market gelisteten Unternehmen werden voraussichtlich 34 eine Dividende zahlen. Zudem hebt mehr als die Hälfte aller Prime Market-Firmen die Ausschüttung an. "In der Breite hat die Dividendenqualität also zugenommen, wenngleich nach wie vor weniger als 50 Prozent der Vorjahresgewinne ausgeschüttet werden", so Röhl. "Damit haben die Unternehmen ein finanzielles Polster, um die Dividende in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten stabil halten zu können."

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