Dass der DAX am Donnerstag in einem besonders schwachen Gesamtmarktumfeld in die Tiefe stürzte, störte Anleger in Bezug auf die Deutsche Bank (WKN 514000) wenig. Am Tag der Hauptversammlung bescherten sie den Papieren des deutschen Branchenprimus satte Kursgewinnen.
Selbst ein wenig optimistischer Analystenkommentar konnte die gute Stimmung nicht eintrüben. Die UBS-Analysten sind der Ansicht, dass die Zahlen zum ersten Quartal gezeigt hätten, mit welchen Herausforderungen das Institut weiterhin zu kämpfen hätte. Ein Grund, warum die Aktie aus Analystensicht unter Druck (Rating: "Neutral"; Kursziel: 15,50 Euro) bleiben sollte.
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