Wien - Japans Premier Shinzo Abe hat ein Ziel: Sein Land aus der fast schon chronischen Deflation zu führen und die darbende Wirtschaft anzukurbeln, so die Experten von "FONDS professionell".Dafür sei ihm mittlerweile nahezu jedes Mittel recht: Die Notenbank pumpe Milliarden in das Finanzsystem und kaufe längst nicht mehr nur Anleihen, sondern auch börsengehandelte Indexfonds (ETFs.) Die Zentralbank stecke monatlich 32 Milliarden Yen (umgerechnet 260 Millionen Euro) in ETF-Käufe.Den vollständigen Artikel lesen ...