Berlin (ots) - Symbole spielen eine wichtige Rolle. Sie können zu unvergesslichen Gesten der Versöhnung zwischen Völkern werden. Willy Brandt ist das mit seinem Kniefall in Warschau gelungen. 14 Jahre später auch den damaligen Staatslenkern Frankreichs und Deutschlands, als sich François Mitterrand und Helmut Kohl an den Gräbern von Verdun die Hände reichten. Von dieser Größe kündet der Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Hiroshima nicht. Und doch ist er für die Beziehungen zwischen den einstigen Kriegsgegnern, die zu Verbündeten und Freunden geworden sind, von großer Bedeutung. Allein der Besuch eines amerikanischen Präsidenten am Mahnmal im Friedenspark von Hiroshima war das ersehnte Signal guten Willens, auf das die Japaner so lange gewartet haben.
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