Berlin (ots) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die Resolution des Bundestages zum Völkermord an den Armeniern als "Signal eines selbstbewussten Parlaments" verteidigt. Der Bundestag setze sich damit über die Vorgaben der Bundesregierung hinweg, sagte die Grünen-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Der Parlamentsbeschluss sei auch deshalb so wichtig, weil es "ohne Erinnerung keine Zukunft" geben könne. Außerdem werde in der Resolution auch die deutsche Verantwortung klar benannt. Offiziere des Kaiserreichs seien Zeugen der Gräueltaten gewesen und hätten der Berliner Regierung davon berichtet. Diese habe aber nichts unternommen, um das Morden zu stoppen.
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