Bonn (ots) - Für viele Kunden ist es noch immer nahezu unmöglich, die genauen Kosten eines Grabes zu vergleichen. Gleichzeitig steigen die Grabgebühren oftmals im zweistelligen Bereich. Manche Gemeinden verlangen mittlerweile bis zu 2.000 EUR für ein Urnenwahlgrab. Die Deutsche Friedhofsgesellschaft hat nun den ersten Grabrechner in Deutschland gestartet, mit dem man im Internet die Grabkosten Gräber vergleichen kann.
Erst letzte Woche hatte das Institut für kommunale Haushaltswirtschaft mitgeteilt, dass bereits heute rund 30 Prozent der bestehenden Friedhofsflächen nicht mehr benötigt werden. In 10 bis 12 Jahren werden es nach Einschätzung des Instituts bereits 50 Prozent sein. Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer der Deutschen Friedhofsgesellschaft, ergänzt: "Kommunen dürfen dauerhaft weder Gewinne noch Verluste durch ihre Gebühren machen. Deshalb werden die Friedhofsgebühren weiter steigen.
Die Deutsche Friedhofsgesellschaft bietet bereits heute eine Vielzahl von Gräbern an, die auch Menschen mit geringerem Budget ansprechen. "Nachdem wir immer häufiger auf hohe Kosten angesprochen wurden, wollen wir Transparenz bei den Friedhöfen herstellen, die wir selbst betreiben", sagte Könsgen. Dazu hat die Deutsche Friedhofsgesellschaft einen Grabrechner im Internet eingerechnet.
Unter www.grabrechner.de können Interessierte ab sofort verschiedene Kriterien zur Grabart filtern und erhalten dann die detaillierten Ergebnisse mit Auflistung der genauen Kosten. Könsgen: "Das funktioniert in etwa wie bei einem Hotelvergleichsportal". Als günstigstes Grab wird mit 200 EUR das anonyme Rasengrab aufgeführt. Die teuerste Grabform schlägt beim exklusiven Kolumbarium Portajom laut Grabrechner mit 9.450 EUR zu Buche. "Bei den 200 Euro müssen wir immer dazu sagen, dass es sich nicht um jährliche Kosten handelt, sondern um die Gesamtsumme für die gesamte Liegezeit", so Könsgen.
Man könne sich zudem vorstellen in Zukunft auch solche Friedhöfe im Grabrechner aufzulisten, die nicht von der Deutschen Friedhofsgesellschaft betrieben werden.
OTS: Deutsche Friedhofsgesellschaft newsroom: http://www.presseportal.de/nr/73784 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_73784.rss2
Pressekontakt: Wilhelm Brandt Deutsche Friedhofsgesellschaft mbH, Am Brünnchen 3, 53227 Bonn E-Mail: presse@deutschefriedhofsgesellschaft.de Telefon: +49 69 15629624
Erst letzte Woche hatte das Institut für kommunale Haushaltswirtschaft mitgeteilt, dass bereits heute rund 30 Prozent der bestehenden Friedhofsflächen nicht mehr benötigt werden. In 10 bis 12 Jahren werden es nach Einschätzung des Instituts bereits 50 Prozent sein. Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer der Deutschen Friedhofsgesellschaft, ergänzt: "Kommunen dürfen dauerhaft weder Gewinne noch Verluste durch ihre Gebühren machen. Deshalb werden die Friedhofsgebühren weiter steigen.
Die Deutsche Friedhofsgesellschaft bietet bereits heute eine Vielzahl von Gräbern an, die auch Menschen mit geringerem Budget ansprechen. "Nachdem wir immer häufiger auf hohe Kosten angesprochen wurden, wollen wir Transparenz bei den Friedhöfen herstellen, die wir selbst betreiben", sagte Könsgen. Dazu hat die Deutsche Friedhofsgesellschaft einen Grabrechner im Internet eingerechnet.
Unter www.grabrechner.de können Interessierte ab sofort verschiedene Kriterien zur Grabart filtern und erhalten dann die detaillierten Ergebnisse mit Auflistung der genauen Kosten. Könsgen: "Das funktioniert in etwa wie bei einem Hotelvergleichsportal". Als günstigstes Grab wird mit 200 EUR das anonyme Rasengrab aufgeführt. Die teuerste Grabform schlägt beim exklusiven Kolumbarium Portajom laut Grabrechner mit 9.450 EUR zu Buche. "Bei den 200 Euro müssen wir immer dazu sagen, dass es sich nicht um jährliche Kosten handelt, sondern um die Gesamtsumme für die gesamte Liegezeit", so Könsgen.
Man könne sich zudem vorstellen in Zukunft auch solche Friedhöfe im Grabrechner aufzulisten, die nicht von der Deutschen Friedhofsgesellschaft betrieben werden.
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