Nachdem die Commerzbank (WKN CBK100) Investoren mit ihrem Gewinn im Geschäftsjahr 2015 überzeugen konnte, fiel der 2016er-Jahresauftakt wenig berauschend aus. Die Deutsche Bank (WKN 514000) scheint derzeit sogar noch größere Probleme zu haben. Kein Wunder, dass auch das Vertrauen der Analysten schwindet. Dies muss jedoch kein Weltuntergang sein.
Im Fall der Deutschen Bank haben die Analysten bei Goldman Sachs nun die Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2016 und 2017 um jeweils rund 5 Prozent nach unten geschraubt. Zudem wurden die 2016er-Gewinnschätzungen bei der Commerzbank um 4,3 Prozent nach unten geschraubt. Während das Kursziel sowohl für die Commerzbank-Aktie als auch für die Papiere der Deutschen Bank leicht gesenkt wurde, bliebt es in beiden Fällen nur beim "Neutral"-Rating. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, wie Investoren mit den beiden einstigen deutschen Vorzeigeinstituten Geld machen können.
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