Berlin (ots) - Niemand hat etwas dagegen, wenn der Senat nun endlich beginnt, seine 4000 Gebäude mal systematisch anzuschauen und einen Fahrplan zu erstellen, wie und wann saniert wird. Heikel wird es, wenn es um den Straßenverkehr geht. Hier besteht Handlungsbedarf, denn die Kohlendioxidemissionen aus Autos und Lastwagen sind bisher konstant geblieben. Jetzt wächst die Stadt und damit wachsen die zurückgelegten Wege. Klimaschützer wollen das private Auto zurückdrängen, der Senat hat sich auf ihre Seite geschlagen. An der Verkehrspolitik der nächsten Jahre werden wir erkennen, wie ernst es Berlins Politikern mit dem Klimaschutz wirklich ist.
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