Nun haben also die Schweizer am vergangenen Wochenende in einem Referendum über ein bedingungsloses Grundeinkommen abgestimmt. Aber nur 22 Prozent der Wählerinnen und Wähler votierten für diesen Vorschlag, dessen Umsetzung bedeutet hätte, dass künftig jede dauerhaft in der Schweiz ansässige volljährige Person bis zu 2.500 Franken im Monat bekommen würde. Dabei hat es mich gewundert, wie wenig Interesse hierzulande diese doch brisante Abstimmung hervorgerufen hat.
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