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marktEINBLICKE
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Der Brexit - was alles (nicht) passieren könnte

Das Thema ist voll en Vogue. Da sind die Marktvolumina gering, die Stimmung besch…eiden - und stets wird seit Woche nun die Sau namens Breit durch das Dorf gejagt. Die andere Sau "Grexit" haben wir ja bereits auf dem Altar der internationalen Finanzmärkte geschlachtet - das Thema ist als Entschuldigung für den Markt durch. Komisch ist, dass es trotz des Austritts-Szenario der Briten derzeit an den Börsen so richtig spannend werden könnten - und zwar nach oben.

Seitens der täglichen Marktberichte wird natürlich das Thema beleuchtet. Wie beispielsweise bei CMC Markets. Jochen Stanzl dazu: "…Vielen Investoren ist der Deutsche Aktienindex auf dem aktuellen Niveau zu teuer. Kauft man jetzt, holt man sich das Risiko eines Austritts Großbritanniens aus der EU ins Depot. Kommt die Korrektur, wenn die Briten für den Brexit stimmen, kann man höchstwahrscheinlich deutsche Aktien zu günstigeren Kursen erwerben. Der Aktienmarkt ist damit in einem Dilemma gefangen. Keine Anlegergruppe will sich bewegen, auch die Bären nicht. Leerverkaufspositionen tragen schließlich das Risiko einer Rally in sich, sollte Großbritannien doch in der EU bleiben wollen." Stanzl ist aber einer der wenigen, der einen Fakt mal klar aufdeckt:

Wir sind eigentlich kurz vor einer Sommer-Hausse, denn die US-Indizes sind keine 5 Prozent mehr von Ihren Alltime-Highs entfernt. Er schreibt: "Interessanterweise sieht man die Brexit-Gefahren mit zunehmender geographischer Distanz als weniger riskant an. Der amerikanische S&P 500 schloss gestern auf einem neuen Jahreshoch."

Die LGT Bank wiederum diskutiert in einer Anlagenidel ebenfalls die möglichen Folgen eines Ausscheidens Grossbritanniens aus der EU. "Bis jetzt können wir feststellen, dass das anstehende Referendum für hohe Unsicherheit und erhöhte Volatilität sorgt. Die exportsensitive britische Wirtschaft ist mit dem grössten Risiko im Finanzdienstleistungssektor konfrontiert. Beobachtete und zukünftige Marktreaktionen drehen sich vor allem um das britische Pfund."

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