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Wochenrückblick KW23: Daimler-Comeback weiter vertagt, Brexit-Sorgen zwingen DAX in die Knie

Die Märkte sind derzeit geprägt von den verschiedensten Ängsten. In Deutschland steht dabei die Brexit-Angst an erster Stelle - selbst wenn die Mehrheit unserer Leser nach wie vor von einem Verbleib der Briten in der EU ausgeht. Aber es könnte eben viel passieren.

Ein weiterer Punkt betrifft die EZB. Seit Mittwoch werden neben Staatsanleihen auch Anleihen von Unternehmen erworben. Das sorgt bei vielen Anlegern für Unwohlsein, zwingt es die Renditen doch weiter nach unten. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob das Bundesverfassungsgericht diese Art der Geldpolitik weiterhin zulässt. Das Ergebnis ist offen.

Schließlich haben wir noch China. Dort sorgen die Devisenreserven für Unruhe. Unternehmen greifen derweil in Europa zu, sei es beim Roboterhersteller KUKA oder beim Regionalflughafen Frankfurt-Hahn. Chinesische Unternehmen selbst wiederum sind für Anleger nicht uninteressant - ein Comeback ist möglich.

Der DAX wiederum konnte in diesem Umfeld nicht an der 10.000er Marke festhalten. Die Unsicherheiten sind zu groß und so ging es am Freitag wieder klar vierstellig ins Wochenende. Durch die allgemeine Marktschwäche musste auch der Privatanlegerliebling Daimler (WKN 710000) erneut Federn lassen und sich wieder in Richtung 12-Monats-Tief bewegen. Die Einstiegschancen sind daher weiter gegeben, doch muss man für ein Comeback der Daimler-Aktie derzeit wohl viel Geduld mitbringen.

Deutschland

Nachdem die ersten Meldungen in Sachen Monsanto-Übernahme die Bayer-Aktie regelrecht abstürzen ließen, hat sich der DAX-Wert inzwischen etwas erholen können. Das heißt jedoch nicht, dass nun alles in bester Ordnung ist. Mehr dazu hier.
Mit seinen Aufspaltungsplänen konnte E.ON in dieser Woche auf seiner Hauptversammlung endlich für so etwas wie Aufbruchsstimmung sorgen. Konkurrent RWE würde so etwas Ähnliches auch gerne hinbekommen. Zumal andere Kurstreiber nicht gerade zahlreich vorhanden sind. Unsere Einschätzung dazu hier.
Die schwierige Weltkonjunktur und die anhaltend niedrigen Ölpreise haben Siemens zuletzt vor einige Herausforderungen gestellt. Allerdings konnten der Industriekonzern diese mit Bravour meistern und damit den Aktienkurs antreiben. Mehr dazu hier.

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