Auch ohne die allgemeinen Börsenturbulenzen in Bezug auf die Geldpolitik der Fed und die "Brexit"-Sorgen vieler Anleger, hatte die Lufthansa (WKN 823212) zuletzt nicht sehr viele Argumente auf ihrer Seite.
Im Mai musste die Kranich-Airline erneut rückläufige Passagierzahlen vermelden, während die Auslastung der Maschinen ebenfalls schlechter wurde. Hinzu kommen die ständigen Diskussionen um Streiks. Lediglich die anhaltend niedrigen Ölpreise sorgen für etwas Erleichterung. Die Analysten bei Kepler Cheuvreux haben nun weitere Probleme ausgemacht.
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