Gerade als die Wirecard-Aktie (WKN 747206) die 200-Tage-Linie übersprungen hatte und so richtig durchstarten wollte, kamen den Anteilsscheinen des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München die allgemeinen Börsenturbulenzen rund um die Geldpolitik der Fed und einen möglichen "Brexit" in die Quere.
Dabei hatten ein guter Jahresauftakt 2016, eine Prognoseanhebung, sogar Übernahmegerüchte und verschiedene Kooperationen in Zukunftsbereichen für eine beeindruckende Erholungsrallye gesorgt. Diese wurde erst notwendig, nachdem dubiose "Short-Attacken" den Wirecard-Aktienkurs stark belastet hatten. Inzwischen scheint das Anlegervertrauen zurückgekehrt zu sein.
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