So richtig vorstellen konnte man sich das eigentlich nicht, dass irgendein anderer Sportartikelhersteller als adidas (WKN A1EWWW) die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ausrüstet. Jetzt sollen die Herzogenauracher doch noch den Zuschlag vom DFB erhalten haben.
Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft derzeit versucht in Frankreich, einen ähnlichen Coup wie beim WM-Turnier 2014 in Brasilien zu landen, fragen sich Anleger am Montag, ob der kolportierte Deal mit dem DFB für adidas wirklich von Vorteil ist. Zwischendurch gab es Berichte, dass sich das Trikot der Fußball-Nationalmannschaft schleppend verkaufen würde. Und jetzt müssen die Herzogenauracher laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" bei einer deutlich verkürzten Laufzeit des Ausrüstervertrages wesentlich tiefer in die Tasche greifen. Auch wenn Nike (WKN 866993) den Zuschlag nicht erhalten hat, dürfte man beim US-Konkurrenten nicht sonderlich über die Konditionen enttäuscht sein, die adidas und der DFB offenbar ausgehandelt haben.
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