Bremen (ots) - So richtig überraschen können einen die neuen Zahlen zur Reichtumsentwicklung nicht. Sicher, wer es gewohnt war, sein Vermögen in sicheren Spareinlagen wachsen und gedeihen zu sehen, mag sich Tag für Tag über EZB-Chef Mario Draghi schwarzärgern. Manch einer wird womöglich sogar damit leben müssen, schlicht reich zu bleiben und nicht superreich zu werden. Aber die Profession des Vermögensberaters wurde nicht erfunden, um der unübersichtlichen Zahl an Berufen eine weiteren hinzuzufügen. Schon seit Jahren suchen Wohlhabende nach Möglichkeiten, ihren Besitz schlimmstenfalls konservieren, bestenfalls mehren zu können. Mal legte man Kapital in Gold an, mal in Kunst, oft in Immobilien.
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