Zunächst kam der "Brexit"-Schock, dann sorgte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) selbst für die nächste Hiobsbotschaft. Und dies ausgerechnet, als sich eine Chance auf eine Erholung am Markt Kalidünger abgezeichnet hatte.
Nachdem das MDAX-Unternehmen zu Beginn der Woche, einen deutlichen Ergebnisrückgang für das zweite Geschäftsquartal gemeldet hatte, waren nun Analysten an der Reihe, ihre Einschätzungen neu zu sortieren. Bei der Commerzbank zeigte man sich dabei überhaupt nicht gnädig. Während das Rating für die K+S-Aktie von "Buy" auf "Hold" geändert wurde, ging es mit dem Kursziel um etwa 33 Prozent auf 19,50 Euro. Aus Analystensicht seine die anhaltenden regulatorischen Unsicherheiten trotz des jüngsten Kursverfalls noch nicht voll in der Aktie eingepreist.
Den vollständigen Artikel lesen ...