Stuttgart (ots) - Deutschland muss endlich, wie dies mehrere europäische Politiker seit Langem fordern, seine finanziellen Anreize senken. Der neuen Regierung von Baden-Württemberg kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Sie tüftelt an einer Geldkarte, die es Flüchtlingen zwar weiter ermöglichen würde, ihren Lebensunterhalt ordentlich zu bestreiten. Es wäre dann aber nicht mehr möglich, Bargeld zu horten und es in die Heimat zu schicken. Zwar bestreiten vor allem die Grünen, dass zwischen Höhe der Geldleistungen und den Zugangszahlen ein Zusammenhang besteht. Aber auch hier lügen die Zahlen nicht: Der Zustrom an Flüchtlingen begann erst in die Höhe zu schießen, nachdem das Verfassungsgericht 2012 eine drastische Erhöhung der Hilfsleistungen verfügt hatte.
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