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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.07.2016 - 15.15 Uhr: BOEING, AIRBUS, VOLKSWAGEN, SIEMENS, STEINHOFF

FARNBOROUGH: Boeing sichert sich Bestellung über sechs 'Dreamliner'

FARNBOROUGH - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat sich am dritten Tag der Luftfahrtmesse in Farnborough eine Bestellung für seine "Dreamliner"-Langstreckenjets gesichert. Die chinesische Fluggesellschaft Ruili Airlines zurrte einen bereits anvisierten Auftrag über sechs "Dreamliner" in der mittellangen Ausführung 787-9 fest, wie Ruili-Chef Ma Zhanwei und Boeing-Verkehrsflugzeugchef Ray Conner am Mittwoch auf der Airshow bekanntgaben. Der Auftrag hat einen Listenpreis von 1,6 Milliarden US-Dollar, bei großen Bestellungen sind allerdings hohe Rabatte üblich.

FARNBOROUGH: Auftragsmangel bei A380 und A400M-Ärger quälen Airbus

FARNBOROUGH/LONDON - Fehlende Aufträge für den Riesenflieger A380 und Pannen beim Militärtransporter A400M drücken beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus auf die Stimmung. Bei dem Militärtransporter gebe es in diesem Jahr große Herausforderungen, sagte Airbus-Konzernchef Tom Enders am Mittwoch vor Investoren in London. Risse am Rumpf und Triebwerksprobleme halten mehrere Maschinen am Boden. Bei dem neuen Passagierjet A350 bremsen Probleme mit Zulieferern die Produktionssteigerung.

ROUNDUP/Bußgeldverfahren: VW- Aufsichtsrat für mögliche Boni-Rückzahlung

HANNOVER - Im Abgasskandal bei Volkswagen hat der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) angesichts eines Bußgeldverfahrens wegen unrechtmäßiger Gewinne eine Rückzahlung von Vorstands-Boni ins Spiel gebracht. "Kein Gewinn ist kein Gewinn und von keinem Gewinn kann man auch keine Boni zahlen", sagte VW -Aufsichtsrat Lies am Mittwoch in Hannover nach einer Sitzung von Landtags-Ausschüssen zur Lage bei VW. Zunächst aber müssten die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig abgewartet werden. Es könnte dann aber sein, dass geprüft werden müsse, welche "rechtlichen Rückgriffsmöglichkeiten" es bei gezahlten Boni gebe.

Alstom muss Auftragseinbruch wegstecken - Umsatz klettert

PARIS - Der französische Siemens-Rivale Alstom muss einen Auftragseinbruch verkraften. Die neuen Bestellungen sackten im ersten Geschäftsquartal (Ende Juni) im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um über die Hälfte auf 889 Millionen Euro ab, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte. Der Auftragseingang sei "außergewöhnlich niedrig" ausgefallen, zudem sei kein Auftrag mit einer Größe von mehr als 100 Millionen Euro eingegangen, hieß es. Beim Umsatz allerdings profitierten die Franzosen vom Abschluss einiger wichtiger Projektmeilensteine. Der Erlös kletterte um 9 Prozent auf 1,75 Milliarden Euro. Die mittelfristigen Ziele für 2020 bestätigte das Management.

ROUNDUP: Poco-Domäne-Mutter Steinhoff kauft britische Billigkette Poundland

LONDON - Der Möbel- und Einzelhändler Steinhoff baut sein Geschäft in Europa mit einer Übernahme in Großbritannien weiter aus. Für insgesamt 597 Millionen britische Pfund (718 Mio Euro) will der Konzern mit südafrikanischen Wurzeln die Billigkette Poundland schlucken. Nachdem das Poundland-Management Steinhoff zuvor bereits einmal hat abblitzen lassen, stimmten die Briten am Mittwoch der vorgelegten Offerte Steinhoffs über 222 Pence je Aktie zu.

ROUNDUP: Kaiser's-Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs - Kunden sind sauer

VIERSEN - Nach dem vorläufigen Stopp der Fusionpläne von Edeka und Kaiser's-Tengelmann fürchten vor allem die rund 4000 Kaiser's-Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen um ihre Jobs. "Das war keine gute Entscheidung. Jetzt herrscht wieder völlige Ungewissheit. Das kann bis zur Zerschlagung und Einzelverwertung gehen", sagte der Kaiser's-Tengelmann-Betriebsratsvorsitzende in NRW, Rainer Schroers, der Deutschen Presse-Agentur. Nun komme alles darauf an, dass der Eigentümer Karl-Erivan Haub das Unternehmen weiterbestehen lasse und nicht zerschlage.

'Pokémon Go' auch in Deutschland verfügbar

BERLIN - Die Smartphone-App "Pokémon Go" von Nintendo und Niantic Labs ist seit Mittwoch auch in Deutschland für Android-Geräte und Apples iOS-Plattform verfügbar. Bislang war das Spiel, das auf realen Geodaten basiert und meist im Freien gespielt wird, nur in den USA, in Kanada und Neuseeland eingeführt worden. Dennoch hatte das Game, bei dem die Spieler auf die Suche nach kleinen virtuellen Monster-Figuren gehen, auch in Deutschland bereits einen Hype ausgelöst. Niantic war vom Ansturm der Spieler in den ersten Ländern überrollt worden und hatte die internationale Markteinführung zunächst gebremst, um eine Überlastung der Server zu vermeiden.

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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0167 2016-07-13/15:20

ISIN: US0970231058, NL0000235190, DE0007664039, DE0007236101, NL0011375019
© 2016 dpa-AFX
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