Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hat Bilanz gezogen. Diese fiel solide aus. Nur eines stört. Die Kosten für die Markteinführung des Herzmedikaments Entresto und die Umsatzeinbußen beim wichtigen Blutkrebsmittel Glivec schlagen zu Buche.
Der Nettoumsatz belief sich im demnach zweiten Quartal auf 12,47 Mrd. US-Dollar. Das operative Ergebnis belief sich derweil auf 2,09 Mrd. US-Dollar. Die operative Kerngewinnmarge ging bei konstanten Wechselkursen um 1,1 Prozentpunkte zurück. Dies war vor allem auf den Verlust der Exklusivrechte an Gleevec, Investitionen in Neue Produkte und den Wachstumsplan für den Augenheilkunde-Spezialisten Alcon zurückzuführen. Bei einem negativen Währungseffekt von 0,5 Prozentpunkten ergab sich ein Nettorückgang der operativen Kerngewinnmarge in US-Dollar um 1,6 Prozentpunkte auf 26,7 Prozent des Nettoumsatzes.
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