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Dow Jones News
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SAMSTAGSÜBERBLICK/30. Juli 2016

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires.

China kritisiert europäische Strafzölle auf Stahl 

China hat die am Freitag von der Europäischen Union verhängten Strafzölle auf die Einfuhr bestimmter Baustahlsorten als unangebracht und diskriminierend verurteilt. Die EU hatte Strafzölle von 18,4 bis 22,5 Prozent verhängt, um seine eigenen Produzenten gegen Überkapazitäten und unlauteren Wettbewerb zu schützen.

SABMiller stimmt Übernahmeangebot von AB InBev zu 

Das Management des umworbenenen britischen Brauereikonzerns SABMiller unterstützt das aufgebesserte Gebot des amerikanisch-belgischen Rivalen Anheuser-Busch InBev. Sollten jetzt auch noch die Aktionäre zustimmen, könnte der mehr als 100 Milliarden US-Dollar schwere Zusammenschluss, einer der größten Unternehmensehen in der Geschichte, in die Wege geleitet werden.

Zwei Brüder wegen Anschlagsplänen in Belgien festgenommen 

Wegen mutmaßlicher Anschlagspläne hat die Polizei in Belgien zwei Verdächtige festgenommen. Zwei Brüder seien bei Razzien in Mons und Lüttich gefasst worden, teilte die belgische Staatsanwaltschaft am Samstag mit. Demnach wollten die beiden Männer "Attentate in Belgien" verüben.

Bankenverbände warnt vor "Überinterpretation" des Stresstests 

Die deutschen Banken sind nach Einschätzung der deutschen Bankenverbände robust und widerstandsfähig für mögliche Krisen aufgestellt. Die größten deutschen Bankenverbände warnten aber davor, die Ergebnisse des von der Europäischen Bankenaufsicht durchgeführten "Stresstests" in ihrer Aussagekraft zu überschätzen: Insbesondere mit Bezug auf den künftigen Kapitalbedarf der beteiligten Banken müssten die Ergebnisse "durch die Bankenaufsicht individuell interpretiert werden."

Buba-Präsident Weidmann fordert Banken zu weiteren Anpassungen auf 

Die Ergebnisse des europaweiten Stresstests hätten die Widerstandsfähigkeit deutscher Banken im Falle großer Krisen gezeigt, erklärte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann. Für Deutschlands Banken bleibe aber weiterhin viel zu tun, mahnte Weidmann. Die Institute müssten gerade im derzeitigen Niedrigzinsumfeld weiterhin kontinuierliche ihre Geschäftsmodelle überprüfen, mögliche Konsolidierungen in der Branche nutzen, ihre Kosten senken und sich dem verschärften Wettbewerb in der Branche stellen, so de Präsident der Deutschen Bundesbank.

Tui hält trotz Belastungen an Jahreszielen fest - Zeitung 

Der Reiseveranstalter Tui hält trotz der jüngsten Terrorattacken in Urlaubsregionen und der Unruhen in der Türkei an seinen Jahreszielen fest. "2016 ist ein anspruchsvolles Jahr, aber wir bestätigen unseren Ausblick für das bereinigte Ergebnis im Gesamtjahr", sagte Tui-Chef Friedrich Joussen der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag.

In den Verkauf der Formel-1-Anteile kommt neue Bewegung - Kreise 

In die lang anhaltenden Spekulationen um einen Verkauf der Rennsport-Serie Formel-1 könnte demnächst wieder etwas Bewegung kommen. Eine Reihe möglicher Bieter, darunter der britische Bezahlfernsehsender Sky, tragen sich mit konkreten Kaufabsichten, zitiert das Wall Street Journal einen namentlich nicht genannten Insider. Eine Entscheidung über einen Käufer könne nach Informationen des Insiders in den nächsten Wochen fallen. Bei einem Verkauf würde das Rennsport-Geschäft der Formel-1 mit mindestens 8 Milliarden US-Dollar, umgerechnet etwa 7,2 Milliarden Euro, bewertet werden.

Bisher nur etwa 1.500 Anträge auf Kaufprämie für E-Autos 

Vier Wochen nach dem Start der Kaufprämie für Elektro-Autos lässt das Interesse an der Förderung offenbar nach. Bisher seien lediglich 1523 Anträge beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) eingegangen, berichteten mehrere Zeitungen mit Verweis auf Zahlen der Behörde. Wird die Prämie weiter in diesem Tempo beantragt, würde es laut dem Berliner Tagesspiegel vom Sonntag 16 Jahre dauern, bis der Absatz von 300.000 E-Fahrzeugen gefördert worden sei. In den vergangenen sieben Tagen seien lediglich 289 neue Anträge beim Bafa eingegangen, berichtete die Bild-Zeitung am Samstag.

Seehofer: Problemlage ist für ein "Wir schaffen das" zu groß 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat den Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingspolitik kritisiert. Merkels Äußerung "Wir schaffen das" könne er sich "beim besten Willen nicht zu eigen machen", sagte Seehofer am Samstag nach der Klausurtagung des bayerischen Kabinetts in St. Quirin. Dafür seien die Problemlage "zu groß" und die bisherigen Lösungsansätze "zu unbefriedigend".

Zulieferer Norma hat bis zu 180 Mio Euro für Zukäufe - Zeitung 

Der Zulieferkonzern Norma schaut sich nach weiteren Übernahmen um und kann dafür bis zu 180 Millionen Euro in die Hand nehmen, sagte Finanzvorstand Michael Schneider der Börsen-Zeitung.

Risikovorstand Lewis: Deutsche Bank braucht keine Kapitalerhöhung 

Für Risikovorstand Stuart Lewis ist die Deutsche Bank besser durch den Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht gekommen, als das die nackten Zahlen vermuten lassen. Beim Ergebnis müsse berücksichtigt werden, dass die Bankenaufseher die hohen Rechtskosten der vergangenen Jahre in die Zukunft fortgeschrieben hätten, so der Risikovorstand von Deutschlands größter Bank im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Unser Haus ist stabil. Die Bilanz ist gesund." Die deutsche Bank brauche daher auch nicht, wie immer wieder an den Finanzmärkten spekuliert, frisches Kapital: "Es gibt keinen Grund, jetzt eine Kapitalerhöhung zu machen."

Allianz und Rocket Internet wollen gemeinsame Sache machen - Zeitung 

Der traditionsreiche Versicherungskonzern Allianz und der Start-up-Inkubator Rocket Internet haben auf den ersten Blick nicht viele Gemeinsamkeiten. Dennoch kündigten beide Konzerne in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung an, künftig gemeinsame Sache machen zu wollen. Viel Details zur Zusammenarbeit gaben sie dabei allerdings nicht preis.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/kgb

(END) Dow Jones Newswires

July 30, 2016 13:00 ET (17:00 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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