Zunächst hatte die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) vorläufige Zahlen geliefert und überraschend deutliche Ergebnisrückgänge für das zweite Quartal 2016 gemeldet. Später folgte der europäische Bankenstresstest. Und nun wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Alles in allem keine schöne Zeit.
Sowohl das operative Ergebnis als auch der Nettogewinn sollen unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Dabei hatte die Commerzbank 2015 erstmals seit langer Zeit wieder unter dem Strich einen Milliardengewinn verbuchen können. Zudem können sich die Anteilseigner wieder über Dividendenzahlungen freuen. Daneben gab es für die Commerzbank, die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und für europäischen Bankenwerte insgesamt nur wenig Grund zur Freude.
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