Uii - da musste ich zuletzt echt schmunzeln, wie ich diese Pressemitteilung einer Luxemburger Fondsplattform gelesen habe…
Also ich mache es mir heute ganz einfach. Ich zitiere einfach einmal diese Pressemitteilung und gebe dazwischen meinen "Senf" dazu - das geht ja in einem Blog durchaus. Da heißt es also:
"Gold ist für viele Investoren ein zusätzliches Diversifikationsinstrument. Insbesondere die negative Korrelation zu wichtigen Anlageklassen kann in ausgewogenen Portfolien eine wichtige Rolle spielen. Auch gilt Gold als ultimative Reserve gegen den Währungs-Crash. Doch eines ist Gold auf keinen Fall: frei von Risiken."
Gerade der letzte Satz wird nun interessant. Denn:
"Die Anlageexperten der Luxemburger Fondsplattform Moventum haben die Volatilität von Gold, deutschen Staatsanleihen, DAX und MSCI World miteinander verglichen. "Auf Sicht von zehn Jahren liegt die Volatilität von Gold mit 19,1 Prozent nur unwesentlich unterhalb dem Wert des DAX, schwankt aber weitaus mehr als deutsche Staatsanleihen, die zwischen dem 1.7.2006 und dem 30.6. 2016 mit 4,4 Prozent die im Vergleich geringste Volatilität aufwiesen", erklärt ein Analyst."
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