PRINCETON (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb
muss bei seinem neuen Krebsmittel Opdivo einen
herben Rückschlag hinnehmen. Das Mittel zeigte in einer
abschließenden klinischen Studie (Phase 3) beim Einsatz gegen eine
spezielle Lungenkrebsform nicht die erhofften Resultate, wie der
Konzern am Freitag mitteilte. Bristol-Chef Giovanni Caforio zeigte
sich enttäuscht, dass das Mittel bei dieser großen Patientengruppe
im alleinigen Einsatz nicht die erhoffte Wirkung gezeigt habe. Der
Aktien-Kurs brach vorbörslich um ein Fünftel ein. Opdivo ist etwa
gegen Lungen- und Hautkrebs bereits im Einsatz. Bristol-Myers Squibb
baut auf Krebstherapien, die das Immunsystem für den Kampf gegen
Tumore rüsten./jha/stb
ISIN US1101221083
AXC0125 2016-08-05/14:47
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