Kennen Sie auch dieses überaus beliebte und deshalb nicht nur unter Kindern bzw. Jugendlichen gern ausgetragene Partyspiel? Bei uns hieß das früher "Flaschendrehen", aber gemeint ist dasselbe, und auch die Regeln sind denkbar einfach: Ein Mitspieler muss sich zwischen "Wahrheit" und "Pflicht" entscheide und dann entweder die gestellte Frage wahrheitsgemäß zu beantworten oder die auferlegte (Pflicht-)Aufgabe zu erfüllen. Sie merken schon, ich habe nicht zu viel versprochen, das Regelwerk ist tatsächlich ausgesprochen übersichtlich, und je, nun, sagen wir mal "persönlicher" die Fragen bzw. Aufgaben, desto größer der Spaß für die ganze Runde. Warum ich Ihnen das ausgerechnet heute erzähle? Ja, da gibt es eigentlich keinen konkreten Grund außer vielleicht den, dass ich gerade in Berlin weile, meiner Heimatstadt, in der ich in Jugendjahren so manche Runde Flaschendrehen gespielt habe, siehe oben. Und natürlich liefern auch die Märkte einen Grund, denn an denen hat sich in dieser Handelswoche so manche Frage ergeben und die ein oder andere neue Aufgabe gestellt. Dabei war der Spaßfaktor allerdings im einstelligen Bereich angesiedelt, um nicht zu sagen, der tendierte gen Null. Aber der Reihe nach:
Spaßbremse
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