Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) und BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) konnten zuletzt bei ihren US-Absätzen keine Bäume ausreißen. Zudem zeigte sich der US-Markt insgesamt nicht mehr ganz so stark wie zuletzt. Wie gut, dass sich die Sorgen vor einem Einbruch am chinesischen Markt nicht bewahrheiten.
Zumal in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt mittlerweile der wichtigste Automarkt dieses Planeten zu finden ist. Nachdem es lange Zeit danach ausgesehen hatte, dass mit dem rückläufigen Wachstum der chinesischen Wirtschaft auch der heimische Automarkt Kratzer bekommen würde, konnte zuletzt sogar eine höhere Dynamik beobachtet werden. Für den Monat Juni hatte der Branchenverband PCA ein Absatzplus von mehr als 19 Prozent gemeldet. Im Juli lag der Zuwachs sogar bei 23 Prozent auf 1,6 Millionen Fahrzeuge.
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