Karlsruhe (ots) - Was ihn auch immer antreibt, er schadet sich damit vor allem selbst. Lange profitierte er davon, dass er sich als Gegenkandidat zur etablierten politischen Klasse darstellte. Und es ist ja durchaus fragwürdig, dass im mächtigsten Land der Erde mit den Bushs und den Clintons in den vergangenen drei Jahrzehnten sich zwei Familien im Weißen Haus praktisch die Klinke in die Hand geben - unterbrochen nur von Barack Obama. Trump, der angetreten war, das zu verhindern, ebnet seiner Kontrahentin Hillary Clinton mit seinen unsäglichen Attacken den Weg. Die Demokratin baut in jüngsten Umfragen ihren Vorsprung deutlich aus.
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