Gut zehn Jahre nach dem Start in Deutschland haben sich Contracts for Difference, kurz CFDs, als ernstzunehmendes Produkt für alle Anleger etabliert, die ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen wollen. Ihren persönlichen Einstieg in die CFD-Welt erklären wir Ihnen hier.
Gerade der holprige Start in dieses Börsenjahr hat mal wieder gezeigt, dass die meisten Profis, denen die Anleger bislang ihr Geld anvertrauen, weder herannahende Krisen vorhersehen, noch die richtigen Produkte im Angebot haben. Beim Handel mit CFDs entscheidet einzig und allein die eigene Meinung über den Erfolg oder Misserfolg an der Börse. Hohe Gebühren und falsche Markteinschätzungen der vermeintlichen Experten gehören der Vergangenheit an.
WIE DER NAME SCHON SAGT - DIE KURSDIFFERENZ IST ENTSCHEIDEND!
Die Idee, auf denen der Handel mit CFDs fußt, ist simpel. Warum soll ein Anleger, wenn er eine Meinung hat, in welche Richtung sich eine Aktie oder ein Index oder irgendein anderes Finanzinstrument bewegt, die ganze Position kaufen? Der Anleger ist nur an der Kursdifferenz interessiert, die der Wert zwischen zwei Zeitpunkten zurücklegt. Ein Beispiel dazu:
Nehmen wir mal an, der DAX steht bei rund 10.000 Punkten. Der Anleger geht davon aus, dass die Aktien nach einer Korrektur in den vergangenen Monaten langfristig nun weiter steigen. Kauft er nun den DAX bei 10.000 Punkten und der Index steigt wieder auf 12.000 Punkte, hat er beim Kauf eines CFD genau diese Differenz gewonnen - also 2.000 Euro. Kauft er zwei CFDs, beträgt der Gewinn 4.000 Euro.
Trading mit CFDs kann sich lohnen
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